Niemand kennt seinen Namen, nur ab und zu taucht sein Gesicht auf unscharfen Fotos auf, die ihn zusammen mit einigen der gefährlichsten Verbrecher der Welt zeigen, für die er offenbar eine spezielle Arbeit erledigt. „Wer kann solche Auftraggeber überleben?“ fragt Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) sowohl sich, als auch seine Mitarbeiterin Marybeth Medina (Cynthia Addai-Robinson), die er auf den mysteriösen Fall ansetzt.
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Anna Kendrick
The Accountant
Mike and Dave need Wedding Dates
Man muss sich nicht mal den Trailer anschauen, im Grunde genügt schon der Titel. Wer ins Kino geht um sich „Mike and Dave need Wedding Dates“ anzuschauen, der dürfte wissen was ihn erwartet: Eine der typisch zotigen amerikanischen Teenie-Komödien nach dem im Grunde immer gleichen Strickmuster. Welches aber auch nicht immer automatisch zieht, denn der Film lief in seinem Entstehungsland ziemlich schwach und bekam auch ziemlich miese Kritiken.
Pitch Perfect 2
Nach dem Sieg gegen die männliche Konkurrenz beim großen A-Cappella-Wettbewerb sind die „Barden Bellas“ rund um Beca (Anna Kendrick) der Stolz ihrer Uni – bis ein im Fernsehen übertragener Auftritt vor äußerst prominentem Publikum im wahrsten Sinne des Wortes derart in die Hose geht, dass die jungen Damen in der Folge erst einmal verschämt jeder Kamera aus dem Weg zu gehen versuchen.
The Voices
Na hier haben wir ja mal eine Kuriosität: Einen in der amerikanischen Provinz spielenden, komplett in und um Berlin herum gedrehten (nämlich hauptsächlich in den Babelsberg-Studios in Potsdam) Film einer in Frankreich lebenden Iranerin.
Into the Woods
Musicals sind ja so eine Sache. Es gibt wohl kaum ein Film-Genre, über dem sich die Geschmacksgeister so sehr scheiden wie über diesem, wobei die "Kann ich überhaupt gar nix mit anfangen"-Fraktion in der eindeutigen Mehrheit zu sein scheint.
Pitch Perfect
Als Beca (Anna Kendrick) an die Barden University kommt, will sie gleich wieder weg: Eigentlich will die Musik-begeisterte Nachwuchs-MashUp-Mixerin so schnell wie möglich nach Los Angeles und dort als DJ Karriere machen.
End of Watch
David Ayer hat ein klar definiertes Spezialgebiet. Vor über einem Jahrzehnt landete Ayer als Drehbuchautor einen erstaunlichen Doppelschlag, als er nicht nur das Skript für den ersten (und immer noch besten) Teil der "The Fast and the Furious"-Franchise schrieb, sondern auch mit dem fulminanten Drehbuch zu "Training Day" Denzel Washington die Worte in den Mund legte, die ihm den Oscar als bester Hauptdarsteller einbrachten.
Was passiert, wenn's passiert ist
Das Angebot: Ein durch TV-Auftritte bekanntes Paar kann die eher ungeplante Schwangerschaft nur schwer mit der Karriere vereinbaren. Ein deutlich jüngeres Paar ist vom selben Ergebnis nach gerade mal einem One-Night-Stand zunächst auch nicht gerade begeistert. Ganz im Gegensatz zu einer bisher nur in der Theorie bewanderten Baby-Expertin, die dann doch endlich auch selbst schwanger wird.
ParaNorman
Norman ist ein völlig normaler 10-jähriger Junge, abgesehen von zwei Kleinigkeiten: Er schaut sich gerne Zombie-Horrorfilme an und genießt dabei die Gesellschaft seiner Großmutter, die etwas unaufmerksame Fragen der Sorte „Warum will der Zombie jetzt das Gehirn fressen?“ stellt – und bereits verstorben ist.
50/50 - Freunde fürs (Über)leben
Bevor Regisseur Robert Schwentke nach Hollwood ging und sich dort mit Filmen wie "Flightplan" oder "R.E.D." eine respektable Mainstream-Karriere aufbaute, bekam er mit knapp 30 Jahren Hodenkrebs und verarbeitete diese Erfahrung in dem wundervollen Film "Eierdiebe", den man sich - sofern man ihn nicht schon gesehen hat - unbedingt angucken sollte, wenn er einem über den