Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

Originaltitel
The Hobbit: An unexpected Journey
Jahr
2012
Laufzeit
169 min
Genre
Release Date
Bewertung
6
6/10
von Volker Robrahn / 11. Dezember 2012

hobbit 1Es ist Bescherungszeit für die Freunde von Mittelerde. Denn neun Jahre nachdem „Die Rückkehr des Königs“ die in vielen Punkten bahnbrechende „Herr der Ringe“-Trilogie vollendete, hat Peter Jackson nun nach vielen Anlaufschwierigkeiten auch seine Verfilmung des „Hobbits“ endgültig in die finalen Bahnen gelenkt. Doch selbst unter den Enthusiasten der Welt von Mittelerde konnte man zumindest ein leichtes Stirnrunzeln beobachten als Jackson verkündete, dass aus den ursprünglich zwei geplanten Filmen nun ebenfalls wieder eine Trilogie werden wird, die dann also hinsichtlich ihrer Länge der zu J.R.R. Tolkiens Hauptwerk nicht nachstehen wird. Zwar brachte die Ankündigung, man werde auch Elemente aus Tolkiens Anhängen und erst später veröffentlichten Werken wie den „Nachrichten aus Mittelerde“ mit in die Adaptionen einbauen ein wenig Aufklärung, aber die grundsätzliche Frage blieb: Kann man wirklich aus einem Buch, welches gerade mal ein Drittel des Umfangs vom „Herr der Ringe“ besitzt, eine weitere Mammut-Kino-Trilogie machen? Die Antwort nach Sichtung des ersten Teils „Eine unerwartete Reise“ lautet: Ja, man kann – aber besonders sinnvoll ist das nicht.
 

In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit. Der trägt den Namen Bilbo Beutlin (Martin Freeman) und fühlt sich eigentlich in seiner gemütlichen Wohnung im Auenland ganz wohl. Doch damit ist es vorbei, als eines Tages der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) vor seiner Tür steht und Bilbos Heim kurzerhand zum Treffpunkt einer Gruppe von dreizehn Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild (Richard Armitage) macht. Diese planen sich endlich ihre Heimat zurückzuerobern, aus der sie einst vom Drachen Smaug gewaltsam vertrieben wurden. Der Hobbit Bilbo soll sie bei ihrer Mission begleiten, ist von dieser Aussicht auf ein „Abenteuer“ zunächst aber nur wenig begeistert. Doch er überlegt es sich schließlich anders und schließt sich doch noch der Truppe an. Auf dem weiteren Weg wird er zum ersten Mal in seinem Leben die Bekanntschaft von Orks, Trollen und Elben machen. Und er wird einem merkwürdigen Wesen namens Gollum begegnen.
 

hobbit 2

Das Zauberwort heißt  48fps („frames per second“). Mit 48 statt der üblichen 24 Bilder pro Sekunde aufgenommen, soll „Der Hobbit“ ein völlig neues Kinoerlebnis bieten und eine Detailliertheit, Schärfe und Klarheit an Bildern erzielen, wie man sie bisher nicht kannte. Und dieses Versprechen wird auch tatsächlich erfüllt. Längst nicht alle Kinos sind so ausgerüstet, dass sie diese Technologie anbieten können, aber es lohnt sich nach den entsprechenden Abspielstätten zu suchen. Denn der Unterschied ist beträchtlich und auch für Laien nicht zu übersehen. Er ist allerdings auch gewöhnungsbedürftig, denn zunächst befremdet die Darstellung doch merklich. Zwar fühlt man sich in der Tat noch ein Stück mehr „mittendrin“ im Geschehen, der 3D-Effekt wird verstärkt und die Bilder erscheinen allgemein deutlich heller als in anderen Filmen, bei denen man eine Brille auf der Nase trägt. Andererseits verstärkt die enorme Detailschärfe aber auch die gefühlte Künstlichkeit des Gezeigten, lässt es fast wie ein Fernsehstudio oder auch eine Theaterbühne wirken, auf der die sehr plastischen Figuren sich bewegen. Ob einem das gefällt ist dann zweifelsohne Geschmackssache, der Versuch erweist sich aber auf jeden Fall als äußerst interessant und zudem setzt mit der Zeit ein Gewöhnungseffekt ein, der einen selbst diese Innovation dann irgendwann fast vergessen lässt.

hobbit 3Auch abgesehen von der neuen Aufnahmetechnik bietet „Der Hobbit“, was das Visuelle angeht, spektakuläre Bilder, atemberaubende Kamerafahrten und Schauplätze sowie Wesen (die Steinriesen, die Adler) die einen wieder mal staunen lassen. Seit der „Rückkehr des Königs“ sind schließlich ein paar weitere Jahre ins Land gegangen und die Möglichkeiten, was man alles zeigen kann, natürlich nicht geringer geworden. Für jeden, der sich damals ein wenig in diese Kinoversion von Mittelerde verliebt hat, ist daher auch der neue Film ein absolutes Fest für die Augen. Doch auch wenn es hart klingt: Genau das war im Prinzip auch von vornherein zu erwarten und dass „Der Hobbit“ sicher nicht an der Optik scheitern würde wohl jedem klar. Und natürlich ist Tolkiens Romanvorlage auch inhaltlich keinesfalls „schwach“, sie ist nur eben völlig anders ausgerichtet als das später folgende  „Ring“-Epos, mehr ein Jugendbuch mit sehr fantasievollen Ideen, aber doch weit weniger düster und apokalyptisch als die Mär um Sauron und Mordor.

Und da beginnen die Probleme, denn eine entsprechend schlichte, abgespeckte Adaption kam kaum in Frage, schließlich muss man dem Kinopublikum etwas bieten, was dem bereits bekannten „Ringe“-Spektakel nicht nachstehen darf, auch wenn es sich hier eigentlich nur um die bescheidene Vorspeise handelt. So wird nun also schon bevor es ins beschauliche Auenland geht die erste große Schlacht serviert, in der wir zu sehen bekommen, wie einst den Zwergen ihre Reichtümer und ihre Heimat am Einsamen Berg genommen wurde, und Drache Smaug (der im Buch erst ganz am Ende auftaucht) darf schon mal in aller 3D-Herrrlichkeit wüten. Auch danach würde die Geschichte eigentlich lange Zeit recht beschaulich weitergehen, doch weil das hier nicht sein darf, behilft man sich gleich mehrfach damit, diese mit einigen Rückblicken und Anekdoten aufzulockern, die sich die Reisenden gegenseitig erzählen und die dann für den Zuschauer entsprechend bildgewaltig umgesetzt werden. Was soweit geht, dass die eigentliche Handlung im Mittelteil derart langsam und fade vor sich hin fasert, dass sich ernsthaft Langeweile breitzumachen droht. In Mittelerde, das muss man sich mal vorstellen.

hobbit 4

So ist dann auch mehr als genug Zeit, ein wenig Fanservice zu betreiben und ein paar altbekannten Charakteren einen kurzen Auftritt  zu verschaffen, mit dem einzigen Zweck dem Betrachter ein erfreutes „Aha“-Erlebnis zu kredenzen. Dabei geben sich dann Cate Blanchett und Hugo Weaving als Galadriel und Elrond  ein Stelldichein, Zauberer Saruman sagt mal kurz guten Tag (der Regisseur hat sich demnach also auch mit Christopher Lee wieder versöhnt) und der finstere Sauron lauert auch bereits als latente Bedrohung am Horizont. Wir sehen Elijah Wood alias Frodo im Haus von Bilbo Beutlin ein und aus gehen und fühlen uns prompt ebenfalls so richtig zuhause. Wobei fast all diese Szenen ihre Wirkung natürlich allein daraus beziehen, dass man halt schon weiß was aus all diesen Figuren später einmal werden wird - und damit sind wir dann endgültig in einem „Prequel“ angekommen, dass in dieser Hinsicht stark der nachgeschobenen „Star Wars“-Vorgeschichte ähnelt.

Nun war George Lucas zweite Trilogie zwar storytechnisch auch kein Meisterwerk, aber immerhin konnte man dort drauflos fabulieren ohne sich an irgendeiner Vorlage orientieren zu müssen. Peter Jackson und seine drei weiteren Drehbuchautoren blasen hier jedoch das hübsche, kleine Büchlein vom „Hobbit“ zu einem bombastischen neuen Epos auf, in dessen Kern sich aber dennoch nicht mehr als eine Mücke von Story verbirgt. Denn der im Goldpalast schlummernde Drache Smaug ist nun mal keine apokalyptische Bedrohung und Mittelerde nicht annähernd vom Untergang bedroht, aber man kann ja einfach mal so tun. Und falls wir es wirklich noch erwähnen müssen: Dreizehn nur andeutungsweise mit Charaktereigenschaften versehene Zwerge versprühen auch nicht annähernd das Charisma und die Faszination, die einst (bzw. später) den „Gefährten“ innewohnte, als ein J.R.R. Tolkien seinen erzählerischen Zenit erreichte. Wobei Martin Freeman („Sherlock“) seine Aufgabe als Bilbo Beutlin gut und überzeugend erledigt, während ein Ian McKellen seinen Gandalf eher schaumgebremst agieren lässt.
 

hobbit 5Es ist das letzte Drittel, welches den „Hobbit“ dann vor einer strengeren Bewertung bewahrt, denn mit den Ereignissen in den Höhlen der Goblins und dort schließlich mit der Konfrontation zwischen Bilbo und Gollum läuft die Geschichte endlich doch noch zu einer Form auf, die den Vorgängerfilmen absolut ebenbürtig ist. Und von da an lassen Tempo, Action und Spektakel auch nicht mehr nach. Das versöhnt mit einem bis dahin lange vor sich hin mäandernden Film, an dessen Ende man sich nichts desto trotz fragen muss, wie und womit denn um alles in der Mittelerden-Welt jetzt noch gleich zwei weitere von der Sorte gefüllt werden sollen. Ganz klar, dem Oberfanboy Peter Jackson wird da schon so Einiges eingefallen sein. Es könnte jedoch sein, dass ihm dahin dann aber nur noch die ganz Harten folgen werden.

Bilder: Copyright

Ich werde mir natürlich noch selbst ein Bild von dem Film machen. Aber scheinbar haben sich meine Befürchtungen bestätigt. Während die ersten 3 Teile noch ein Wagnis waren, es nicht sicher war ob sie denn so erfolgreich werden und die Handlung der Bücher Stoff für weit mehr als 3 Teile bot, stellen die neuen 3 Teile mal wieder mehr oder weniger zur Schau, dass man versucht die "Herr der Ringe Kuh" zu melken bis sie tot ist. Künstlerich hätte es wohl gereicht einen Film zu machen ... aber das hat ja schon bei Harry Potter keinen interessiert.

Permalink

Schade - Herr der Ringe war echt ein epochemachender Film, ein Film den man gesehen haben musste um es zu glauben, vor allem eben auch mit einer unglaublichen Detailreue zur Vorlage.
Wenn man den Hobbit richtig verfilmen würde hätte man seinen begrenzeten Horizont waren sollen und es nicht Rückwirkend als "Herr der Ringe Teil -1" angehen sollen.
Werd's mir aber trotzdeme anschauen, des dreiDs wegen.

Permalink

Und wenn hier 2 Punkte stehen, dann würden Einige den Film gar nicht mehr sehen wollen wa? ^^

Die Kritiken sind generell recht verhalten ausgefallen, ein holpriger Start, den PJ da wohl abgeliefert hat, aber seis drum. "Der Hobbit" wird geschaut ... Ohne wenn und aber ... Und noch hat er (Jackson) mehr als genug Zeit um das Boot ins sichere Wasser zu bringen. Anmerkung: Lesen sich hier alle Kritiken so lau? Viele andere deutsche Kritiker haben zumindest ein wenig Pfeffer für den Leser verstreut. Das liest sich hier so wie der offenkundig langsame Start des Blockbuster. ^^

Permalink

übrigens ist das Plakat mit dem Dolch ziemlich abstossend... Ich sag nur "Clockwork Orange".
Das sollen also die charakteristischen Merkmale von Bilbo sein, ein Dolch in der Hand?

Mir wären da zuerstmal ganz andere Gegenstände einfallen.
(Gut, der Dolch spielt in der Geschichte schon hin und wieder eine Rolle als Gefahranzeiger - aber typisch für Bilbo wäre doch eher seine Pfeife, oder andere gemütliche Hobbitsachen).

Permalink

10
10/10

Was war das heute für eine Überraschung. Nach all den recht heftigen Meinungen (mein Gott, selbst die positiven lasen sich recht ernüchternd) fielen mir im wahrsten Sinne des Wortes die Augen raus (nein, ich hatte das Vergnügen mit der schlichten 2D-Version). Peter Jackson bringt mit Hilfe vieler fleißiger Bienchen den Hobbit (in seiner Reinform) endlich auf die Leinwand, dazu ordentlich gewürzt mit den phantastischen Spielereien des kleinen, jungen Peters, der nach wie vor in ihm steckt und doch hoffentlich ewig bleiben wird (siehe King Kong und die HdR-Trilogie). Azog, Radagast und dazu gibt es auch ein Stelldichein von Saruman, Galadriel, den Ur-Bilbo und Frodo. Allesamt wurden sehr gut eingebaut, um nicht zu sagen großartig. Bunter, lustiger und schlicht einfacher lässt sich dieses neue Mittelerde-Epos anschauen. Of course, es gibt keine Dramaturgie wie im Fall der Meister-Trilogie von damals. Herr Gott, das gibt doch die Buchvorlage gar nicht her. Aber wie man hier die Reise alleine bis Bruchtal spannender gestaltete als simples über Stock und Stein wandern. Von Längen und überhaupt Ödnis war für mich da keine Spur. Ganz im Gegenteil. Einen derartigen Unterhaltungswert habe ich schon lange nicht mehr im Kino zu spüren bekommen. Von Anfang bis Ende konnte ich den Grinser in meinem Gesicht nicht mehr loswerden. Unterhaltung wurde selten so groß geschrieben und dann noch diese Déjà-vu Erlebnisse fast schon im Minutentakt. Seien es Phrasen, Gegenstände oder Orte – nein, es gibt keinen Zweifel, Peter Jackson, dieser Schweinehund, hat es tatsächlich geschafft. Keine Sekunde habe ich nach dem Abspann gezweifelt und die glatten 10 Punkte rausgeholt. Danke PJ für noch zwei weitere Teile.

Ich habe jetzt auch keine Lust mehr zu sagen wie großartig der Ork-Overkill im letzten Drittel ist; wie toll Ian McKellen und Martin Freeman aufspielen; wie brachial die neuseeländischen Kulissen sind, welche wohl auch eine TOP-BBC-Doku nicht praller einfangen könnte; wie sensationell man Gollum in dieser einen Szene hervorhebt; wie genial die Ork-Hochrangigen vorgestellt werden ... nein, nein, das was zählt kommt in der Zeile darunter, das was zählt sind die:

10 | 10 erwachten Feuerbestien

Permalink

10
10/10

Tja, der Film verdient mindestens die 10 Augen. Brilliant umgesetzt und die verschiedenen Vorgeschichten miteinander kombiniert.
Also auf diese Rezension ist wirklich nicht zu hören, da hier offensichtlicher kompletter Mist vorliegt.
Langweilig war es auch nicht, sondern die Zeit verging wie im Flug.
Also mal wieder ein bombastischer Film (wie der Wolkenatlas), dem hier deutlich grottigere Filme (Skyfall 9 Punkte...ja ne, ist klar...muss wiklich starkes Zeug sein das ihr immer wieder nehmt...) notentechnisch vorgezogen wird. Von mir gibts klar 10 von 10 Augen. Also Rezension am besten nicht lesen, drüber lachen oder sich dafür schähmen, aber doch bitte den Film schauen und genießen.

Permalink

Oh, eine Kritik die das neue HD Bild gut fand - ich glaube die erste die ich gefunden habe. ^^

Ich habe das Buch mit 16 und das Hörbuch mit 35 "gelesen" - man empfindet es doch recht unterschiedlich
mit dem Alter.
Mit 16 in Zeiten von Drachenlanze kam es mir doch recht albern vor, mit 35 dann noch alberner.

Mit 16 hatte ich es an einem Tag durch - ich war im Training.

Und jetzt wird dieses "Heftchen" in 3 Teilen verwurstet ? 3x 13,50 € - falls die Preise in den nächsten
Jahren nicht noch anziehen.
Für mich riecht das böse nach Abzocke und ich überlege ernsthaft, ob ich nicht bis zum Winter 2014 warte.
Spätestens dann kommt dann eine 3er BluRay Box raus für geschätzte 30 €. Dann kann ich wenigstens vorspulen
und spare das Geld für Benzin, Popcorn und Cola. ^^

Vielleicht passiert ja auch ein Wunder, der Film läuft nicht so gut, Mr. Jackson geht noch mal in den
Schneideraum und es wird doch ein Zweiteiler. ;)

Permalink

2
2/10

Gestern geschaut und für sehr schwach empfunden, sehr enttäuschend. Die Effekte sind grottig (CGI-Overkill) und mehrmals kam der Verdacht auf, hier musste sich jemand austoben um möglichst viele groteske Monstren zu schaffen...Bruchteil ist ein Witz: Kitschiger gehts kaum, das Wasser plätschert hier überall sinnlos durch die Gegend, aber Hauptsache schön, uiuiui. ... Die Einbindung eines im buch nicht vorhandenen Bösewichts in Form eines Riesenorks ist an dämlichkeit nicht zu überbieten. Denn müssen wir jetzt wohl in allen drei Teilen sehen, ach Manno ... Dem Fass den Boden aber schlagen die Adler aus, diese selten naivdummen Vögel, die irgendwann zum Schluss vom himmel stürzen, in Zeitlupe natürlich und alle retten. Also ehrlich, was hat sich Peter JAckson, den für sein Lesebndrama und auch die HdR wohl schätze, dabei gedacht. Am Reißbrett ist das alles entstanden und die Produzenten haben ihm auf die Finger geklopft: Halt, hier brauchen wir etwas fürs folgende Computerspiel. Tiefpunkt: Die Aneinanderreihung völlig uninspirierten Schlachtszenen (kindergerecht ohne Blut) , die jedesmal gleich ablaufen. Bombastischer Soundtrack, ein Zwerg stürmt wacker nach vorne, Gegner werden verjagt - Gähn...und als Radagast mit dem Hundeschlitten durchs Geäst sauste wie Santa Klaus, da war ich zum Glück schon betrunken genug, um nicht rasend das Kino zu verlassen.

Einzig Gandalf verleiht dem film etwas Magie (Kellen ist grandios) und das Zusammentreffen von Bilbo bzw. das Arten von Smeagol als er den Ring verliert versprüht tragischen Charme...

Ansonsten, absoluter Schwachsinn

Permalink

7
7/10

Treffende Kritik!

Ich bin im grossen und ganzen mit der Kritik einverstanden. Die erste Hälfte des Films habe auch ich als eindeutig zu lang und zäh empfunden - die zweite Hälfte entschädigt dafür dann fuer das Durchhalten. Die Klasse der Ringe-Trilogie wird hier leider zu keiner Zeit erreicht - allenfalls in einigen wenigen Szenen (insbesondere die Galadriel und Gollum Szenen - toll!!). Bin insgesamt mit gemisxhten Gefühlen aus dem Kino gekommen - aber aufgrund der tollen Bilder und dem klasse Ende reicht es bei mir dann noch zu 7 Augen.
Die neue HFR Technik wirkte vereinzelt extrem künstlich - aber überwiegend doch sehr positiv aufgrund der gewaltigen Bildschärfe!!

Permalink

Muhahahaha die "Kritik" (falls man es so nennen kann) von Pi ist herrlich. Ich liebe es immer wieder so einen Schund zu lesen. ^^

Permalink

@Pi
Im Buch gibt es aber einen Riesenork, besser gesagt sogar zwei.
Einen erschlägt Gandalf in den Höhlen(wird einfach der große Ork genannt), der andere Bolg tötet Thorin Eichenschild, in der Schlacht der fünf Heere(dieser wiederum wird von Beorn dem Bären menschen getötet). Haben sie das Buch überhaupt gelesen?

Permalink

@Pi
dir ist schon klar das hier ein Buch, welches du ja wohl nicht gelesen hast, verfilmt wurde oder? Bei Buchverfilmungen kommt es hier und da schon mal vor, dass Figuren aus der Romanvorlage auch im Film auftauchen, wie z.B. die "naivdummen Vögel". Die hat sich der liebe Peter nicht aus den Fingern sogen. Und ausserdem ist die Romanvorlage ursprünglich für Kinder geschrieben worden, es ist also ein Kinderbuch auf gut Deutsch. Allein deshalb ist der Hobbit schon nicht mit HDR zu vergleichen

Permalink

@aguila, major und der, der er war

Zu allererst, ich habe das Buch gelesen, mehrmals und bin mir durchaus bewusst, dass es ein Kinderbuch ist (wobei auch nicht ganz so kinderlich wie es die gängige deutsche Übersetzung suggeriert). Film und Buch sind immer zwei Paar Schuhe und nie würde ich einem Regisseur ankreiden, sich nicht an ein Buch gehalten zu haben. Meine Kritik bezieht sich auf den Film für sich genommen.

Niemand kann doch ernsthaft diese zum Brüllen kitschige Aneinanderreihung von Peinlichkeiten gut heißen, oder? Bitte schaut euch die Actionszenen an: Der SCORE tönt pompös aus den Bpxen, Thorin marschiert in Zeitlupe vor, Schnitt, der böse Ork in Nahaufnahme, der grimme Blick des Höllenwarges, Schnitt, Thorin schlägt auf ihn ein, fällt zu Boden, Ork haut ihn fast zu Brei, Schnitt, die Adler kommen (wer hatte nur in Hollywood die selten sinnlose Idee, Monster und Kreaturen immer gleich Auftreten zu lassen, sprich: sie recken unter grimmen Lauten ihr Gesicht in die Kamera, damit jeder sieht wie böse sie sind, au backe)...Die wie bei der UnchartedSerie(für PS3, falls der Verweis erlaubt ist) Ausreizung der Szenen, wobei die Helden immer erst im alllerallerletzten Moment gerettet werden, finde ich lächerlich. Ja, genau, der Baum am Ende vom Hobbit...ach....

Der Film ist aufgeblasener Nonsens, okay, passt ja, aber so schluderig umgesetzt, ich mein, die Effekte, für die sich der Film doch rühmt (ja er suhlt sich darin) sind zweitklassig...die szenen im inneren des Bergs, dort wo der Oberork (mit selten sinnlosen Klöten unterm Hals) mit seinen grimmen Recken haust, ich mein: da nimmt einer der Zwerge diesen langen Baumstamm und rammt die böse Meute lustig vond er Brücke (die in geschätzten 3 CGI Montagen in die Tiefe stürzt), das ist NICHT LUSTIG sondern Humbug allererster Güte...

und nochmals zu bruchtal: warum sieht der Elebenhort aus als sei er einer FisherPrice Weihnachtwerbung entsprungen? Klar, hier geizt Tolkien nicht mit edlen Beschreibungen und es ist auch ein Ort von Schönheit, aber dass hier überall glitzerndes Wasser fliesst und die Elben mit Stock im Arsch wie Heilige in die Kamera gucken, dass ist Letztklassiges und pathosumschwängertes Kitschkino. Galadriel, Herr Elrond, haha, ach hört mir doch auf,

Und dann noch diese Szene, in der die Zwerge vor den berittenen Orks in die Höhle fliehen, ein Eingang mitten im Ödland, der direkt nach BRuchtal führt, keine Elben die den Eingang bewachen, nichts, wtf??? Im Silmarillion wird den Recken der Kopf abgeschlagen, wenn sie auch nur in die Nähe einer Elbenbehausung kommen...aber gut, ist ja eh ein eigenständiger Film und als solcher ähm eben auch Humbug...

zuletzt noch eins: das Sakrileg,den Bombadil Tom als einer der coolsten Säue der Literaturwelt in den Film zu pressen (ich weiß, er kommt nur im Hdr vor) hat der Neuseeländer zum Glück nicht begangen. Danke Herr JAckson

Permalink

7
7/10

Ist mir einfach zu wenig Inhalt für so einen langen Film. Ich kann mich leider schon lange nicht mehr von schierer Bildgewaltigkeit alleine blenden lassen. Insgesamt ist der Film einen Kinobesuch wert und ich bereue den Preis auch nicht, aber wer hier bedingungslos 10 Augen vergibt, der ist nicht kritisch und eben durch sein Fanboyherz voreingenommen. So jemandem könnte man wahrscheinlich alles vorsetzen, was irgendwie mit Herr der Ringe zu tun hat, die bekannten Gesichter beinhaltet und das ganze imposant präsentiert.

Permalink

@Pi Na geht doch, alles begründet, so kann man die Rezension auch ernst nehmen.
Ich stimme der Kritik oben auch zu, würde aber doch 7,5 Punkte vergeben. Für 6 Punkte sind die Schauspieler zu gut und die Bilder zu schön. Außerdem ist es nicht Hdr, sondern eher ein Kinderbuch.
im gesamten reicht er aber nicht an die Trilogie ran und dieses unsägliche melken macht das ganze nicht besser.

Permalink

"wer hier bedingungslos 10 Augen vergibt, der ist nicht kritisch und eben durch sein Fanboyherz voreingenommen"
Lächerlich, schlicht lächerlich. Ich habe mittlerweile einige Meinungen von Personen durchgelesen, welche weder die Bücher kennen noch die Ur-Trilogie gesehen und haben ebenfalls 10 Punkte ausgeteilt und das in einer Kritik, dessen Länge du wahrscheinlichst mit all deinen Reviews bisher nicht erreichen kannst. Was sind das jetzt für welche? Geistig abnorme Spinner oder doch nur welche, die Aufmerksamkeit brauchen? ^^

Permalink

6
6/10

Zwar auch wieder sehr liebevoll von PJ umgesetzt und Ausstattung, Schauspieler und die Neuseeländische Landschaft sind wieder sehr gelungen.
Ich bin schon so etwas wie ein Herr der Ringe Fanboy war aber auch überrascht, dass der Hobbit auf 3 Filme gestreckt wird. Nach dem Film muss ich sagen, dass hätte auch ganz gut klappen können wenn der Platz entsprechend gefüllt würde und es liegt nicht unbedingt an den drei langen Filmen, dass der Hobbit nicht richtig zünden will sondern eher an dem fehlen von einer gewisser Epik die zwar in manchen szenen angedeutet aber shclecht genutzt wird.
Zu den meisten Sachen wurde schon was geschrieben ich gehe im folgenden nur auf die Kampfseznen ein:

Spoiler:
Ich verstehe z.b. nicht wieso PJ eine Rückblende zu der Schlacht zwischen den Orks und Zwergen macht, diese dann aber nur in kleinst szenen zeigt. Warum hat er nicht an dieser Stelle einfach mal 10 Minuten der Schlacht gezeigt? Als ich die zwei Heere sah fand ich die Zwerge z.b. sehr gelungen und hätte mir gewüsncht in diesem Rückblick dann deutlich mehr von der Schlacht zu sehen. Mir ist zwar auf der einen Seite klar, dass der Hobbit ansich nur am ende eine Schlacht wie Herr der Ringe enthält aber PJ hat schon viele Szenen eingebaut die potential für gute kämpfe gehabt hätten, was dann aber wieder nicht genutzt wurde.
So hätte ich auch am Anfang mir etwas mehr von dem Kampf gegen Smaug am Erebor gewünscht, wenn das ohnehin schon gezeigt wird, das kurze in den Erebor brechen fand ich sah nich wirklich gelungen aus, dass erinnerte mich wieder an Saurons 30 kämppfer wegschleudernde Hiebe in Teil 1 die fand ich auch eher sehr schlecht aussehend in szene gesetzt.
Gut Schlachten kommen wie gesgat ja aber auch ansich gar nicht in diesem Teil vor aber ich hatte im Vorfeld darauf gebaut, bei dieser Gruppe dann eben so etwas zu sehen wie der Kampf am Amon hen. Eben eine kleine Gruppe gegen etliche Feinde und eine gewisse Nähe, sowas wie legolas der zwei Okrs mit einem Pfeil erschießt, geworfene Dolche, Aragorns Schwertkünste gegen x Orks oder Gimlis kreisende äxte. Aufgrund der Vorlage nahm ich an damit im Nebelgebirge rechnen zu können.
In den Höhlen des Nebelgebirges fand ich die Kämpfe dann aber leider unglaublich schlecht und überhaupt nicht mitreißend, nur ein gerenne über Holztreppen und runterschupsen hunderter Orks ist irgendwie nicht spannend. Mir fehlt da total das mittendrin sein wie im Herr der Ringe Teil 1 Kampf in Mordor oder am Ende gegen die Uruks am Amon Hen. Mir ist leider nicht eine einzige coole Kampfszene im Gedächtnis hängen geblieben, nicht eine besondere Aktion eines Zwerges gegen die Okrs und der oben schon mal erwähnte Riesenast mit dem 8 orks gleichzeitig weggewischt wurden statt in einem Kampf bezwungen zu werden war echt lächerlich und auch noch sehr schlecht animiert. Mir fehlte da deutlich mal zu zeigen womit 13 Zwerge so mit ihren Äxten zu fähig sind.
Und an dieser Stelle nochmal, nein ich will nicht einen 100% action und kampflastigen Film aber es wurde in den ohnehin als Kampfsituationen gezeigten Szenen einfach zu viel Potential nicht ausgenutzt. Der Film hätte HErr der Ringe erreichen können, da wie schon geschrieben Schauspieler, Dialoge Kulissen und alles andere auch wieder Herr der Ringe Niveau hatten.

Ein weiteres Manko fand ich auch die oft absolut übertriebenene Höhenstürze in etlichen Szenen und besonders wiederum im Nebelgebirge oder auf den Bäumen. PJ übertreibt es da finde ich immer etwas und durch diesen Unrealismus wird man so aus der story gerissen wenn die zwerge erst am Berg schon x mal hin und hergeschleudert udn eigentlich zerschmettert worden wären und dann mal wieder gefühlte 200 meter in den berg herabstürzen, gefangen werden und im kampf dann gefühlte weitere 200 meter über stege fallen nur um dann am ende nochmal 500 meter weiter abzurutschen mit den riesigen baumstämmen etc. Das das keiner Überleben würde ist ziemlich klar. genauso bei den kippenden bäumen, das alle genau auf einem landen. Also das scheint PJ zu gefallen, dass ist so wie in King Kong, wo auch leute kilometerlang in die tiefe stürzen udn nur wegen lianen überleben, jetzt hier entsprechend genauso.

Die CGI Adler sahen leider ebenfalls wieder genauso künstlich aus wie in Teil 3 und während wie gesgat vieles sehr gut aussah sahen wiederum einige CGI Effekte wie die HAsen oder auch die wegkrabbelnden Spinnen irgendwie nicht so gut aus wie der rest der effekte. Das ist mir zumindest ziemlich in die Augen gestochen.

Alles in allem aber kann man Ihn sich auch als Nichtfan ruhig ansehen, sollte aber nicht auf zuviel Action hoffen, sonst wird man enttäuscht.

Permalink

8
8/10

Der "Hobbit" benötigt am Anfang einige Zeit um in Gang zu kommen - wird aber nicht langweilig, da der Film durch Rückblenden / Erzahlungen einen Spannungsbogen erzeugt. Er schafft es auch im ersten Drittel mit einigem Witz und Charme die Charactere ins Herz der Zuschauer zu bringen. In der Mitte hat der Streifen einen leichten Durchhänger, das ist aber durchaus beabsichtigt, denn er Entschädigt dafür im letzten Drittel mit einem Bildgewaltigen finalem Overkill.... 3D lohnt sich hier auf jeden Fall.
Und sicher, man hätte den Film als Ein- oder Zwei-Teiler herausbringen können, ich bin jedoch auf die beiden anderen Teile sehr gespannt, leider dauert das wohl noch träge 2 Jahre, bis wir dann beim endgültigen Finale angekommen sind :(

Permalink

3
3/10

Der Film fühlt sich an als hätte eine Familie sich länger nicht mehr gesehen und nun zeigen muss wie nah sie sich doch steht bzw wie gut sie miteinander klar kommt.

Ich wollte es meinen Freunden nicht sagen(die das Buch nicht gelesen haben), aber Peter was hast du hier nur verbrochen? Dieser Film ist so schlecht das man das Popcorn gar nicht hätte kaufen sollen.

Permalink

Ps: Grade noch mal den englischen Trailer geschaut, man die deutsche synchro(bis auf gollum) ist mal richtig schlecht.

Permalink

7
7/10

Also zuerst einmal - ich bin kein Freund der Bücher, aber der Thematik und damit der 3 ersten Filme.

Die waren zweifellos Meisterwerke.

So und daran muss sich nun der Meister selbst messen. Das wäre auch GARANTIERT gelungen wenn es da
nicht die Gier geben würde.
Ich weiß leier nicht, ob Herr Jackson der Schuldige ist, oder das Studio. Aber ein Dreiteiler ist
und war Beutelschneiderei vom feinsten.
Was hätte das für ein 2-teiler werden können.
2x an Weihnachten Spaß mit der ganzen Falmilie.

Aber nun: 3x abzocke bei einer 4-köpfigen Familie sind das in 3D und HFR in unserem Kino 13,50 x 4.
Plus was zu knabbern oder nur zu trinken die kleine Cola kostet stolze 3,80 ...
Na ja, nettes Taschengeld.
Und das nun auf 3 Termine.

Ein Herr der Ringe Fan (also wie ich^^) kommt schon auf seine Kosten, meine Frau war kurz vorm
einschlafen und viele im Kino mit ihr.
Gegen Ende wurde es zwar besser aber gerettet hat es den Film nicht.

Warum ich dann 7 Augen gebe ? Weil ich ein Fan bin und damit zu meinem entgültigen Fazit:

Für Fans: 7-8 Augen
Für Fantasy-Begeisterte: 5-6 Augen
Für alle anderen: besser lassen (eher 3 Augen)

Permalink

10
10/10

Also wirklich Leute, da war keine überflüssige Szene drin, Der Hobbit ist sicherlich nicht zu lang. Wer HDR doof fand, der wird auch den Hobbit doof finden, weil alles im selben Stil gehalten ist. Der geneigte Zuschauer und Leser wird bemerkt haben, dass der Plot mit zahlreichen Ergänzungen aus anderen Tolkienwerken, wie zb. den HDR Anhängen angereichert wurde. Das Hobbitbuch wurde recht werkgetreu verfilmt in Teil 1, im Gegensatz dazu wurde bei HDR auch noch in der Extended Ed. viel gestrafft.
In was für ein einer (filmischen) Welt leben wir eigentlich, in der alles schnell, hastig und undetailreich abgearbeitet werden muss? Ist die Aufmerksamkeitsspanne der Leute so kurz?
William Wyler, David Lean, George Stevens und Andrej Tarkowski würden sich im Grabe rumdrehen...

Permalink

5
5/10

Gemischter Eindruck.........
bin HDR Fan und war mit meinem 12-Jährigen Sohn im Kino.
Er war von dem CGI-Overkill und den Landschaftsaufnahmen natürlich begeistert. Diese Schauwerte sind definitiv vorhanden. Wem das also reicht, der hat nichts zu beanstanden.
Bei mir sieht das anders aus. Ich habe das alles schon einmal gesehen, aber im direkten Vergleich MIT Handlung.
Ich frage mich, ob mit dieser Wiederholung von Schauplätzen nicht ein gutes Stück dessen verloren geht, was man am HDR so faszinierend findet.
(Es folgt evtl. etwas spoilerei...)
Es wandern wieder "Gefährten" mit schickem Bombast-Score durch die tolle Landschaft.
In Bruchtal sind auch noch alle da. Toll. Dann wieder wandern, rasten, kämpfen, rasten, wandern, kämpfen, rasten, kämpfen. Und wenn man Hilfe braucht, hat Gandalf mal wieder den guten alten Nachtfalter-Nachrichtendienst parat.

So, nun stehe ich da und freue mich dass mein Sohn leuchtende Augen hat und sich irgendwann schon auf HRD freut... und bin trotzdem der Meinung, dass es als Kinderbuch und VORGESCHICHTE von HDR nicht größer, dramatischer und bombastischer sein muss als HDR selbst. Das passt einfach nicht!

Permalink

9
9/10

Ich beobachte typische Reaktionen hier im Forum: es wird die grundsätzliche kommerzielle Absicht (die zweifellos vorhanden ist) von Peter Jackson gesehen, den merchandise möglichst umfangreich auszukosten, daher ist der Film als solches unbedingt zu verdammen, auch wenn man ihn noch nicht gesehen haben sollte.
Kino ist aber in erster Linie Magie und sollte ein Fest für die Augen sein. Das trifft in diesem Fall zu. Ich habe mich in fast drei Stunden kein einziges Mal auch nur ansatzweise gelangweilt und bin vortrefflich unterhalten worden, von meiner Kinnlade, die die ganze Zeit nicht wieder zugehen wollte, mal ganz zu schweigen. Und da ist es mir echt sehr egal, ob das Buch 1 : 1 verfilmt wurde oder (berechtigte) künstlerische Freiheiten Raum gegriffen haben.
Denn um das geht es letztlich: um Kunst, und die ist hier im Übermaß vorhanden. Und ganz nebenbei wird hier, die Vorhersage treffe ich, die Kinotechnik mit der hfr revolutioniert.
Nicht mehr, nicht weniger. Ein Klasse Film-Erlebnis!19

Permalink

Habe ihn noch nicht gesehen und warte wohl bis zur DVD. Aber ich fand es enttäuschend als gesagt wurde, das man aus dem Hobbit 3 Filme macht, statt 2. Ich bin sicher, 2 hätten genügt, je Film an die 190 Minuten bis 200 Minuten hätten bestimmt gereicht, und nur das wichtigste und spannende wäre für ein Hobbit zweiteiler mehr als angebracht! Stattdessen wird es wohl, wie es scheint, ein langweiliger dreiteiler werden. Ich fand schon Herr der Ringe Extended langweilig, der Kinocut war und ist und bleibt viel spannender!

Permalink

4
4/10

Selten so einen stumpfsinnigen Schwachsinn gesehen. Herr der Ringe Fans sollten aus diesem Film draußen bleiben um sich die vorhandenen Erinnerungen an Mittelerde nicht völlig zu zerstören.

Was in den ersten zwei Stunden geboten wird ist eine Mischung aus Narnia und Fluch der Karibik, gespickt mit Mario Barth Humor, einfach nur traurig.

Der letzte Teil des Films macht Hoffnung für die weiteren Teile, aber dieser hier ist einfach nur zum vergessen.

Permalink

9
9/10

Beeindruckend!!!

Da hat Peter Jackson wahrlich ein neues Meisterwerk geschaffen.
Mich hat die Umsetzung sehr angeprochen. Dies ist mal wieder ein Film, für den sich die 3D-Mehrkosten wirklich lohnen. Meiner Meinung nach besitzt er das beste 3D-Erlebnis aller 3D-Filme, die ich bisher gesehen habe - einschließlich Avatar. Und ich war nur in der "normalen" 3D-Vorstellung. Alles wirkt sehr plastisch und mit unglaublichen Raumtiefen. Manchmal kommt man sich vor, als stände man auf einem Berg in Mittelerde und ließe seinen Blick schweifen.
Auch die CGI hat zur HdR-Trilogie noch einmal einen gewaltigen Sprung gemacht. Man merkt fast nicht mehr die Animation. Alle Kreaturen aus dem Computer passen wunderbar ins Bild. Wobei ich jedoch sagen muss, die kostümierten Orks aus der Hdr-Trilogie haben mir besser gefallen.
Ich war gespannt, was Peter Jackson so alles in den Film bringen würde, um ihn auf diese Länge zu bringen. Als ich seinerzeit hörte, dass der Hobbit in 2 Teilen kommt, war ich schon überrascht aber auch erfreut. Als dann die Nachricht von einer Trilogie heraus kam, wollte ich PJ dann auch direkt Beutelschneiderei andichten.
Doch nach diesem ersten Teil bin ich sehr zufrieden. Ich finde es toll, dass er die Geschichte durch zahlreich Rückblenden, die im Buch so nicht unbedingt zu finden sind, vergrößert. Ohne diese wäre der Film wahrschnlich langweiliger geworden, da der "Hobbit" nun mal nicht so in die Tiefe geht, wie der "Herr der Ringe".
Das Buch hat nämlich einige Längen, wenn sich die Gemeinschaft von einer Szene zu nächsten bewegt, um mit einer neuen gefährlichen Situation konfrontiert zu werden. So bleibt der Film viel eher im Fluss, von Längen keine Spur - doch... die Pause war zu lang.
Ich werde mir den Film definitiv noch einmal anschauen. Dann aber in HFR 3D. So kann man dann auch den direkten Vergleich ziehen.

Permalink

5
5/10

Ich kann der Kritik in fast allen Belangen zustimmen (auch hinsichtlich der High-Frame-Rate); aber insbesondere, was den krampfhaften Versuch Jacksons angeht, diese Geschichte zu etwas aufzupumpen, was sie einfach nicht ist, nämlich ein in seiner Dramatik und Dringlichkeit dem "Herr der Ringe" in nichts nachstehendes Epos. Dem "Hobbit" fehlt das dunkle Raunen, dass den Herrn der Ringe durchzieht und so großartig macht, und die Buchvorlage gibt das auch gar nicht her - Jackson versucht es trotzdem, und lässt dazu die Veteranen Elrond, Gandalf, Galadriel und Saruman unheilschwanger über die rätselhafte Wiederkehr Saurons fachsimpeln, aber vergeblich: Eigentlich atmet nur die Szene, in der die Zwerge ihr Lied anstimmen, die magische Atmosphäre der ersten Filme (und jede Szene, in der Gollum auftaucht), alles andere wirkt seltsam steril, steif und lustlos und ist weit davon entfernt, emotional packend zu sein.

Was mich aber am meisten ärgert, ist der Umstand, dass Jackson sich eigentlich nur selbst plagiiert und ein Quasi-Remake der "Gefährten" anbietet, nur schlechter - der Film folgt prinzipiell der identischen (!) Grundstruktur. Während epische Landschaftsaufnahmen, auf denen die „Gefährten“ zum wuchtigen musikalischen Zwergenthema über Berggrate wandern, ja trotzdem ganz nett sind, nervt die aufgesetzte Dramatik (und der pathetische, pompöse Soundtrackbrei) bei den Actionszenen irgendwann aber kolossal - was zu überflüssigen Spektakelsequenzen wie der Keilerei der Steinriesen am Bergpass führt, die wohl spannend sein soll; dumm nur, dass die Zwerge allesamt austauschbare Gesellen sind, und man von Bilbo und Gandalf ohnehin weiß, dass sie überleben werden, weshalb einen das Prozedere ungemein kalt lässt. Und so geht das den ganzen Film über:

> Bedrohung 1 > Spektakel, CGI, Klopperei > Gandalf kommt > Vesperpause, Landschaft > Bedrohung 2 > größeres Spektakel, CGI, Klopperei, tiefe Abgründe > Gandalf kommt > Vesperpause, Landschaft > Bedrohung 3 ... usw, usw.

Das mag bei den "Gefährten" im Grunde ähnlich gewesen sein, hatte aber eine VÖLLIG andere emotionale Dichte; im "Hobbit" ist wiederum genau das eingetreten, was ich bei Blockbustern zu hassen gelernt habe: Sinnloser Spektakel-CGI-Overkill, während die Geschichte nicht weiter relevant ist und die Figuren einen größtenteils auch nicht interessieren. Überbordende Videospielsequenzen wie die Geschehnisse in der Orkhöhle, all die ständigen Abgründe, Schluchten, hinabstürzende und sich verkeilende Brücken, Seile etc., bringen's dann halt irgendwann auch nicht mehr. Alles wenig innovativ und inspiriert, hat Peter Jackson schon in "King Kong" gemacht, hat mir da gefallen, brauche ich aber nicht nochmal.

Überhaupt CGI: Wie kann es sein, dass 11 Jahre nach dem ersten Teil, die Orks so viel schlechter und künstlicher daherkommen als in der Ur-Trilogie? Musste es denn sein, diesen Albino-Oberork zu animieren? Der sah derart erbärmlich und unecht aus, dass mir nahezu jedesmal bei seinem Auftauchen die Gesichtszüge entgleist sind (an dieser Stelle eine Schweigeminute für den großartigen Uruk-Hai, dem Aragorn einst den Kopf abgeschlagen hat - einer seines Kalibers wurde hier schmerzlich vermisst).

Und nun? Ich bin mir sicher, dass Jackson mit den anderen beiden Teilen das Ruder noch herumreißen wird (im zweiten Teil eine spektakuläre Drachenjagd mit schwerelosen Kamerafahrten, etc., im dritten Teil dann die große Schlacht, die wahrscheinlich die Hälfte des Films einnimmt und natürlich ebenfalls sehr spektakulär ist), aber dass die Dreiteilung der Story ein Fehler war, steht für mich außer Frage.

Ach, eigentlich wäre ich, nachdem was ich gestern gesehen habe ganz froh gewesen, Jackson hätte diese neue "Trilogie" überhaupt nicht gemacht. Nun ja. Die neuen Star Wars-Filme hat man ja auch stillschweigend akzeptiert, irgendwann.

Permalink

6
6/10

SChwächer als die Teile von HdR, langatmig an vielen Stellen. Erst mit dem Auftreten von Gollum wird der Film interessant und lässt das alte Hdr Feeling aufkommen. Aber müssen es wirklich 3 Teile werden? 2 würden dicke reichen.

Permalink

8
8/10

Ich war erst skeptisch, ob das 300-Seiten-Kinderbuch wirklich den Stoff für drei abendfüllende Spielfilme hergibt. Aber dann war ich doch sehr positiv überrascht. Natürlich hat die Romanvorlage "Der kleine Hobbit" nicht die Tiefe und Atmosphäre von Tolkiens späterem Hauptwerk. Aber Jackson/Walsh haben sich gerade diese gewisse Oberflächlichkeit zunutze gemacht und Figuren und Handlungsstränge, die in der Buchvorlage nur angedeutet werden, geschickt ausgeschmückt. Echten Tolkienfans, in deren Köpfen natürlich ein anderer Film abläuft, mögen zwar sämtliche Haare auf dem Fußrücken zu Berge stehen. Wenn man sich aber auf das betuliche Erzähltempo des Anfangs einlässt, die liebevolle Darstellung der Hobbitbehausung und die ausgezeichnete schauspielerische Darstellung von Martin Freeman bewundern kann (der den armen Elijah "Frodo" Wood locker an die Wand spielt), dann ist der Film ein wirklicher Augenschmaus.

Permalink

Die HdR-Verfilmung war schon trashig und im Geiste den Drachenlanze-Romanen deutlich näher als der eigentlichen Romanvorlage (was dem Kassenerfolg sicher nicht abträglich war - siehe das mäßige Abschneiden der alten HdR-Zeichentrickverfilmung, die die Stimmung der Bücher deutlich besser eingefangen hat als die Jackson-Version). Der Hobbit übertrifft die Vorgänger-Trilogie dabei nochmal um Längen. Wer also schon damals bei den Sauron-, Augenleuchtturm- oder Legolas/Gimli-Szenen die Augen verdreht hat, sollte dieser kindischen Kasperei fernbleiben. Wer sich am Sonntagmorgen Yu-Gi-Oh bei RTL2 reinzieht wird natürlich auch hier wieder seinen Spaß haben.

Permalink

Hey nichts gegen Yugi-Oh :D
Na klar bei Hdr hätte man diese Gimmicks mit Legolas/Gimli weglassen können, aber die Atmossphäre war gegeben, vor allem der zweite Teil hat komplett überzeugt.(Viggo Mortensen eine Wucht als Aragorn).
Aber wie bereits oben erwähnt der Hobbit führt das Ganze ins lächerliche, auch wenn das Buch eher kindgerecht ist. Jackson hat sich wohl von seiten des Filmstudios breitschlagen lassen und das Studi bewusst seine fanboy Gefühle angesprochen, jeden noch so unwichtigen Nonsense mit einzubeziehen.

Permalink

5
5/10

Habe den Film bereits vor 2 Wochen gesehen. War am Anfang noch einigermassen begeistert und erst im Nachhinein ziemlich enttäuscht. Als grosser Herr der Ringe Fan will man gar nicht wahrhaben, dass der Film eigentlich ziemlich schwach ausgefallen ist.

Aber sind wir ehrlich; jeder Aspekt dieser Kritik stimmt. Der Film ist zu lang, wird durch unzählige Szenen mühsam in die Länge gezogen, gibt den Schauspielern zu wenig Platz und hat schlicht und einfach ein miserables Drehbuch.

Natürlich, die Schauwerte sind grossartig, aber niemals von der Brillanz eines Herr Der Ringe. Das einzige Mal, als für mich das echte Mittelerde-Feeling aufkam, war die Szene mit Gollum in der Höhle.

Ansonsten denke ich, dass der Hobbit als gescheitert betrachtet werden muss. Für Neueinsteiger ist die neue Saga schlicht zu langweilig und für echte Fans eine Enttäuschung.

Permalink

8
8/10

Ich habe das Buch nicht gelesen, finde es aber meist unangemessen einen Film mit seiner Buchvorlage zu vergleichen denn ich will einen guten Film sehen und nicht wissen wie viel besser nun die Buchvorlage ist oder nicht. In aller Regel ist das Buch natürlich ohnehin besser. Und als Film funktioniert "Der Hobbit" meiner Ansicht nach hervorragend. Der Storyverlauf hat einen guten Drive, die Optik stimmt ,wie bei keinem anderen Fantasy-Film seit "Der Herr der Ringe" und der Soundtrack ist absolut einmalig. Und wenn ich von Optik spreche dann nicht die zweifellos guten CGI-Effekte sondern alles andere: Die Requisiten, die Kulissen, das Licht etc. . Jackson schafft es wie kein zweiter die Umgebung SO liebevoll und Fantasievoll zu installieren ohne alles zu überreizen. Als einzige Makel würde ich die größeren Action-sequenzen bezeichnen die für meinen Geschmack zu durchgescriptet und "flüssig" für die Protagonisten ablaufen. Keine Schrammen keine Beulen? Nach solchen waghalsigen Stunts? ... naja da hätte er ruhig etwas mutiger sein Können. Den Orcs erging es in jedem Fall sehr viel schlechter. Und wenn es überhaupt etwas zu meckern gibt dann gebe ich zu bedenken das es auf sehr hohem Niveau passiert.

Permalink

7
7/10

Mir hat er recht gut gefallen, aber einige Schwächen ergeben sich doch aus Jacksons deutlicher Nähe zum Buch.
Wir bekommen hier quasi die direkte Umsetzung eines schmalen Kinderromans und leider funktioniert dieser Medientransfer nicht so einfach, auch wenn Tolkien-Fans wohl die Werktreue begrüßen dürften. Selbst Jacksons dazugedichtete, bzw. aus anderen Quellen entliehene, Szenen machen allesamt Sinn wenn man bedenkt, dass er hier wieder eine Trilogie ausbreiten möchte.

Der sich daraus ergebende große Knackpunkt ist hier schon oft genannt worden: die Länge des Filmes ist einfach unnötig. Besonders die Exposition lässt sich zu viel Zeit bis mal etwas passiert.
Klar, es passiert dann auch eine ganze Menge, nur ist nicht alles davon relevant, noch weniger spektakulär und vieles in die Länge gezogen.
Damit lässt die Spannung schon gegen Mitte des Filmes deutlich nach - was auch an einem überflüssig und aufgesetzt wirkenden Bösewicht liegen mag.

Die Schauwerte sind dafür wieder in einer Liga mit der Vorgängertrilogie, wenn auch nicht ganz so häufig mit schönen Landschaften oder großen Schlachten geprahlt werden kann.
Leider finde ich auch die Kampfsequenzen und einige Actionszenen entweder zu kurz, schlecht geschnitten oder überdeutlich mit CGI-Figuren besetzt.

Insgesamt kein schlechter und sehr schön anzusehender Film, aber eben zu lang, nicht immer spannend und nicht auf Augenhöhe mit den Ringe-Filmen.

Permalink

3
3/10

Schade... bin nach ca. 80 Min. eingeschlafen...
(habe lang gekämpft - aber das Sandmännchen hat mich trotz Trolle und Orks gefunden)
laaaangweilig... ich warte auch auf die 3er BLU-RAY - noch 2 x Eur. 14,00 bekommen die nicht von mir!!!
(da kann ich bei den Langweiligen Szenen wenigstens Hausarbeit machen / oder ein Kapitel überspringen)
Kann ja nicht angehen: das ein 310 Seiten Buch in 3 Teile verfilmt wird!
Da können wir uns ja nur glücklich schätzen, dass Herr der Ringe kein 15 Teiler wurde!!!!

Permalink

8
8/10

Visuell ist der Film hervorragend und hat nicht ohne Grund in den technischen Sparten drei Oscarnominierungen erhalten. Inhaltlich allerdings bietet er nichts Außergewöhnliches, zumal vieles an den HdR erinnert. Ein Held, der sich mit einigen Gefährten auf eine Reise durch Mittelerde begibt, verschiedenen Völkern und Gestalten begegnet, und sich hin und wieder irgendwelchen bösen Kreaturen erwehren muss. Auch als Nichtbuchkenner hat man sofort raus, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Mit der vor Pathos triefenden Sprache Tolkiens, vor allem wenn von vergangenen und bevorstehenden Schlachten die Rede ist, kann ich zwar auch weiterhin wenig anfangen, aber wenigstens ist das alles spannend und beeindruckend in Szene gesetzt. Leider allerdings erst in der zweiten Hälfte des Films, denn vorher zieht sich die Handlung doch sehr schleppend voran. Aber dann wird man doch mit Action, Spannung und beeindruckenden Bildern belohnt, die denen aus der HdR-Trilogie kaum nachstehen. Im Gegensatz zu HdR, der in drei Teilen am besten erzählt wurde, hätte man sich beim Hobbit aber besser auf zwei Teile beschränkt, wobei eine Straffung des Anfangs dem Film sehr gut getan hätte.

Permalink

3
3/10

Für mich leider eine einzige Enttäuschung. Sehr mittelmäßig getrickstes und zu einem 3 Stunden-Epos aufgeblasenes Nichts. Der Zauber und die Faszination der Herr der Ringe-Trilogie stellten sich einfach nicht ein. Der Kurzauftritt von Cate Blanchett als Galadriel und die Gollum-Sequenz waren die einsamen Höhepunkte in diesem leider sehr offensichtlich kommerzorientierten und seelenlosen Fantasyspektakel.

Permalink

Gar nicht mal so gut der Film, man könnte fast von lächerlich sprechen. Ja bleiben wir dabei. Ein lächerlicher kleiner Film, der zu keiner Sekunde die schrullige Atmosphäre eines guten fantasyfilms verströmt sondern gnadenlos langweilig ist. Willow war eindeutig besser.

Permalink

8
8/10

Ich verstehe die durchwachsenen Bewertungen nicht. Der Hobbit ist meiner Meinung nach definitiv besser als Herr der Ringe.
Danke für den Hinweis auf Willow. Den werde ich mir heute abend noch einmal anschauen. Auch ein toller Fantasy Film.

Permalink

8
8/10

Hmm. Vielleicht liegt es an den miesen Kritiken hier und den dadurch reduzierten Erwartungen aber ich bin äusserst positiv überrascht! Störend empfand ich lediglich die vielen slapstickartigen Verfolgungsjagden, wie z.B. die Flucht aus der Orkhöhle. Denn die erinnerten mich in ihrer Umsetzung mehr an computeranimierte Familienfilme wie "Madagascar", "Ratatouille" oder "Hotel Transylvania", als an ein halbwegs ernstzunehmendes Fantasy-Epos. Dennoch sprang, nachdem ich die "Herr der Ringe"-Trilogie nun schon dreimal gesehen habe, der Funke wieder über und ich hatte keinerei Probleme mich erneut verzaubern zu lassen.

Permalink

Neuen Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Diese Aufgabe prüft, ob du menschlich bist um Bots zu verhindern.