Evil

Originaltitel
Ondskan
Land
Jahr
2003
Laufzeit
107 min
Genre
Release Date
Bewertung
9
9/10
von Anna Sola / 31. Mai 2010

 

Von Grund auf schlecht sei er, außerdem zeige der Psychotest seinen durch und durch kriminellen Charakter. Die Rede ist von Jan Guillou, Schwedens erfolgreichstem zeitgenössischen Schriftsteller. Da keine staatliche Schule ihn mehr nehmen wollte, wurde er in seiner Jugend auf ein privates Internat geschickt. Die Kinder dort waren zwar fein, aber nicht weniger gewalttätig als er. Die älteren quälen die jüngeren, und diese halten still, denn bald werden sie auch alt genug sein, um ihrerseits Macht auszuüben. Wer aufmuckt, wird extra bestraft. Aufgehängt zwischen vier Pfählen, von heißem und kaltem Wasser überschüttet und am kalten Boden festfrierend beschließt der Junge, Rechtsanwalt zu werden, um dieses System beenden zu können. Rechtsanwalt ist er nicht geworden, aber Journalist. Seine Artikel sorgten für einen Skandal, und die Schule wurde geschlossen. Jahre später schrieb Guillou, mittlerweile berühmt für seine Romane über den Agenten Hamilton, ein Buch über einen Jungen namens Erik Ponti, der auf das Internat Stjärnsberg kommt. Die Taschenbuchausgabe ziert ein Foto des jungen Guillou, und die Schule heißt in Wirklichkeit Solbacka, das weiß in Schweden jeder. Eine Million Schweden (von insgesamt neun Millionen Einwohnern) haben das Buch gelesen, jetzt haben zwei Millionen den Film gesehen. "Ondskan", Skandinaviens erfolgreichster Film der letzten Jahrzehnte, wurde Anfang des Jahres für einen Oscar nominiert und kommt jetzt endlich auch bei uns ins Kino.

Stockholm in den 50er Jahren. Der 16-jährige Erik (Andreas Wilson) wird von seinem Stiefvater (Johan Rabaeus) beim geringsten Anlass misshandelt, während seine Mutter (Marie Richardson, "Eyes Wide Shut") tatenlos zusieht. Eriks Wut bekommen die Kinder in seiner Schule zu spüren, bis er schließlich rausfliegt. Das Elite-Internat Stjärnsberg ist Eriks letzte Chance, um sein Abitur zu bekommen. Auf der Fahrt dorthin schwört er, sich nie mehr zu prügeln und von jetzt an alles richtig zu machen. Schließlich ist er im Internat auch vor seinem schlagenden Stiefvater sicher. Doch schon am ersten Abend erfährt Erik, was es mit der am Internat so hochgehaltenen "Kameradschaftserziehung" auf sich hat: Während die Lehrer sich vornehm zurückhalten, bestrafen die Oberstufenschüler und Ratsmitglieder die Realschüler mit sadistischer Genugtuung. Besonders schlimm treiben es der Präfekt Otto Silverhielm (Gustaf Skarsgård) und sein Kollege Dahlén (Jesper Salén). Eriks Zimmergenosse Pierre Tanguy (Henrik Lundström, "Zusammen") rät ihm, sich möglichst unauffällig zu verhalten und keinen Widerstand zu leisten, denn wer sich mit den Ratsmitgliedern anlegt, fliegt von der Schule. Der unsportliche Klassenbeste legt ihm Gandhis Theorie vom passiven Widerstand ans Herz, mit dem Erik seine Widersacher konfrontiert. Als diese merken, dass Erik ihre Schikanen erträgt, ohne eine Miene zu verziehen, ändern sie ihre Taktik: An Eriks Stelle wird nun Pierre gequält. Wird Erik sein Versprechen brechen, nie wieder Gewalt anzuwenden?

Der Film "Evil" wirft philosophische Fragen über die Natur des Bösen bzw. des Schlechten im Menschen auf. Der Originaltitel "Ondskan" bedeutet auch "DAS Böse" während der englische Titel, den wir in Deutschland leider aus irgendeinem Grund übernommen haben, oft als Charaktereigenschaft "böse" verstanden wird (leider weckt der Titel auch Assoziationen wie "Resident Evil" mit dem "Evil" nicht weniger gemein haben könnte). Der Film will aber keine solchen Etiketten verteilen, sondern vielmehr nach einer Erklärung für bestimmte Verhaltensweisen suchen. Erik Ponti ist eben nicht von Grund auf böse, wie es ihm der Schulleiter unterstellt, sondern das Produkt seiner Umwelt, genau wie die anderen Schüler auch. Des weiteren stellt sich die Frage, ob Gewalt immer schlecht ist oder ob man manchmal Gewalt anwenden muss, um Unrecht zu beseitigen. Dies ist eine Frage, mit der sich die Menschheit spätestens seit dem 2. Weltkrieg auseinandergesetzt hat und es noch tut. Gibt es eine moralische Verpflichtung, Böses zu bekämpfen oder ist es akzeptabel, zu schweigen, um die eigene Haut zu retten? "Was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist vor allem die Moral", sagt einer der Lehrer im Film, "das Vermögen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden". Leider ist das nicht immer so einfach - eine Tatsache, die Regisseur Mikael Håfström ("Days like this", Drehbuch zu "Kops") hier einfühlsam aufzeigt.

Einfühlsam, aber zugleich schockierend, denn die Schläge, die die Schüler austeilen und einstecken, sind nicht leicht mit anzusehen. Sowohl Andreas Wilson als auch Gustaf Skarsgård spielen ihre Rollen fantastisch und sorgen dafür, dass der Film nicht klischeehaft wirkt. Beide empfanden es als große Herausforderung, die Gewalttätigkeit ihrer Figuren glaubhaft darzustellen, da sie selbst keine Erfahrung mit Schlägereien hatten. Skarsgård sagte: "Machtmissbrauch kann wie eine Droge sein. Die Dinge, die ich im Film tue, gehen gänzlich gegen alles, woran ich glaube. Aber ich musste so aussehen, als ob ich daran Spaß hätte." Und das ist ihm gelungen. Besonders sein selbstgefälliges Goldzahnlächeln lässt einen gelegentlich erschaudern. Andreas Wilson, dem mittlerweile schon Ähnlichkeiten mit allen Kinorebellen von Dean bis Brando nachgesagt wurden, stellt Eriks Wandlung vom schlagenden Rebellen zum verantwortungsbewussten Widerstandsleistenden beeindruckend und glaubhaft dar. Im Gegensatz zum im Film zitierten "Denn sie wissen nicht, was sie tun" weiß Erik auch genau ‚was er tut'. Es ist vor allem seine kalkulierende Art, die ihn gefährlich macht. In dem er Dahlén provoziert, eine Zigarette auf seiner Brust auszudrücken (anstatt dies nur anzudrohen), konfrontiert er seine Gegner mit den Konsequenzen ihres kranken Systems. Seine Gewalt ist zielgerichtet, während die anderen nur ihre Stellung im System zu ihrem Vorteil nutzen.
Wesentlicher Teil seiner Entwicklung ist Eriks Freundschaft zum Streber Pierre, der mit ihm nichts gemeinsam zu haben scheint. Ihre Ungleichheit hat jedoch zur Folge, dass sie immer wieder das Verhalten des anderen hinterfragen oder aber versuchen, es zu imitieren. Beeindruckend spielen auch Eriks Eltern. Vor allem die Ohnmacht und Passivität seiner Mutter können einen zur Weißglut treiben. Damit der Zuschauer sich ab und zu erholen kann, gibt es natürlich eine kleine Romanze. Erik verliebt sich in die finnische Kellnerin Marja (Linda Zilliacus), obwohl Beziehungen zum Personal streng verboten sind. Hier zeigt sich Eriks sanfte Seite, nebenbei ist es aber auch ein Kommentar zu den billig eingestellten finnischen Gastarbeitern.

"Evil" sollte kein Dogma-Film werden, sagt Regisseur Mikael Håfström. Es sollte ein für schwedische Verhältnisse großer Film werden, der gut aussieht. Auch die Musik wurde eigens komponiert. Offenbar hat er sein Ziel erreicht. Immerhin durfte das Team zur Oscarverleihung und Håfström bekam einen Vertag über zwei Filme von Miramax.
"Das Projekt ‚Ondskan' war irgendwie vom Pech verfolgt", scherzt Autor Jan Guillou in einem Interview (auf der schwedischen DVD). Immer wieder gab es Pläne, daraus eine TV-Produktion oder einen Film zu machen, die später scheiterten. Wohl auch, weil Guillou in Schweden sowohl verehrt als auch gehasst wird. Denn Menschen wie er (Journalist, Autor und angeblicher Spion) erinnern ihr Volk gelegentlich daran, dass Schweden eben nicht nur das idyllische Land ist, in dem blonde Kinder wilde Erdbeeren sammeln, sondern auch das Land, in dem Politikerinnen im Kaufhaus erstochen werden. Internate, in denen Kinder ihre Mitschüler quälen, gab es eben nicht nur in England (siehe den nicht so passiven Widerstand in Lindsay Andersons "If...") sondern auch in Schweden. Guillou wollte Rechtsanwalt werden, um sich nachträglich gegen das Internat wehren zu können. "Aber mit Skandaljournalismus erreicht man mehr", lacht er. Mit diesem Erfolg lässt sich auch das Ende des Films als realistisch verteidigen. Solbacka wurde geschlossen, aber noch heute bestreiten einige seiner Mitschüler Guillous Aussagen. Natürlich habe er Sachen dazu erfunden. In Solbacka gab es zum Beispiel kein Schwimmbad. Aber die wichtigen Sachen, die sind wahr, sagt er und verweist auf das "Zigarette-Ausdrücken" oder das Fesseln.

Umstritten wird er wohl bleiben, aber "Ondskan" bekam dennoch den Schwedischen Filmpreis Guldbagge und eine Oscar-Nominierung als Bester Fremdsprachiger Film. Zwar werden die kleinen europäischen Filme es immer schwer haben, sich neben den großen Hollywood-Filmen zu behaupten, aber zumindest haben Regisseure wie Håfström, Lars von Trier oder Lukas Moodysson gezeigt, dass sie auch im Ausland ankommen. Bleibt nur zu hoffen, dass "Ondskan" auch in Deutschland das Publikum findet, das er verdient.

 

Bilder: Copyright

10
10/10

Also, dieser Film ist wirklich schlimm, aber ich denken die jugend von heute múss sich solche Filme ansehen um endlich zu merken dass Gewalt keine lösung ist!

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10
10/10

Also dieser Film ist wirklich gut gemacht auch wenn das Buch nicht zu überbieten ist!! Es zeigt den kindern das Gewalt keinesfalls die einzige Lösung ist und ist deshalb pädagogisch sehr wertvoll

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Mein absoluter Lieblingsfilm! Wie Erik gegen diese ganze Ungerechtigkeit gegen an geht! Ich war erst unentschlossen den Film mir überhaupt an zu gucken! Hat sich gelohnt!!! Absolut toll!!! Kriegs nur nicht hin die Augen auf volle Punktzahl zu stellen!!! Egal!

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10
10/10

topfilm

sollte man gesehen haben!

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7
7/10

Ich fand den Film zwar gut, aber gemessen an dem Potenzial, das im Buch steckt, war ich nicht ganz zufrieden.
Ich kann jedem nur raten, sich das Buch durchzulesen!
Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass das Buch noch viel stärker als der Film die eigene Pyche verändert. Sie werden anders denken als vorher, das verspreche ich ihnen!

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10
10/10

es ist schon eine ganze weile her, seit ich den film mit meiner klasse zu einer sondervorstellung im kino in riesa gesehen habe. ich kann nur sagen, dass der film echt klasse ist. jeder der mit gewalt handelt und glaubt es sei richtig, der sollte sich mal in diese situation versetzten, wie sich derjenige fühlt, der unter gewalt- einwirkung leidet oder leiden muss.
dieser film ist auf jedenfall zu empfehlen.
wer dass gegenteil behauptet, der sollte mal zum arzt gehen.
mfg andy@me16

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Hab leider den Film noch nich gesehen, aber das Buch war dermaßen gut!
Ich kann mir schlecht vorstellen das der Film genauso gut ist,
ist immer schwer wenn man so eine geniale Buchvorlage hat!
Freu mich, dass doch so viele den Film/Buch kennen, hab schon gedacht ich wäre der einzige;)

Buch lesen! -->Genial! ! !Hab leider den Film noch nich gesehen, aber das Buch war dermaßen gut!
Ich kann mir schlecht vorstellen das der Film genauso gut ist,
ist immer schwer wenn man so eine geniale Buchvorlage hat!
Freu mich, dass doch so viele den Film/Buch kennen, hab schon gedacht ich wäre der einzige;)

Buch lesen! -->Genial! ! !

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9
9/10

also der film war echt hammer ,aber ich denk ein ein bisschen zu brutal dafür das der film ab 12 ist,in dem film wird halt echt klar gemacht was die auswirkungen von gewalt auf den körper un seele sind,den film habe ich in der schule zusammen mit der plizei gesehn.

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7
7/10

Wir zeigen diesen Film unseren Schülern zum Thema Gewalt. ABER: Ganz wichtig dabei ist, dass er sorgfältig und ausführlich mit der KLasse nachbesprochen werden muss. Ohne Nachbereitung kann so manches "falsch aufgenommen" bzw. "falsch verstanden" werden. Mit einer ausführlichen Nachbesprechung ist der Film zum Thema Gewalt gut geeignet.

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10
10/10

Gibt echt keinen besseren Film. Wir haben das Buch in der 9. gelesen und es war klasse. Unser Lehrer war hatte echt Geschmack. Und jetzt der Film: Einfach nur Hammer. Ich kann nur sagen, dass es der perfekte Spagat zwischen Drama und Buchverfilmung ist. Toll.

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10
10/10

Also hab den Film jetzt auch grad gesehen..... bin beim durchzappen regelrecht hängen geblieben...... echt klasse und auch super gut gemacht.... regt auf jeden Fall zum nachdenken an..... werd mir jetzt auch das Buch besorgen..... LG

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10
10/10

Toller Film. Unbedingt ansehen.

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ich finde echt krass das dieser film ab 12 ist, ich bin 34 jahre und fand ihn so brutal, gerade deshalb, weil gerade leider heut zutage das in vielen familien an der tagesordnung ist. und krass finde ich auch diesen film als "geil" zu bezeichnen. gute schauspieler hin oder her!!!

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10
10/10

Ich kann dazu nur sagen, dass dieser Film für mich einer der bewegendsten und emotionalsten Filme ist, die ich je gesehen habe.

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10
10/10

Toller film. Bin schon aufs Buch gespannt...

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10
10/10

Der Film ist echt geil! aber auch etwas zu agressiv aber sonst war er sehr spannend und das besste daran ist er ist auch wahr :)
(Y) (Y) (Y) (Y)

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10
10/10

Die OSCAR-Prämierung von 2004 wundert mich absolut nicht !

Im Film, gestern Abend zu sehen auf KABEL EINS, landete ich beim "Zappen" eher zufällig und konnte dann nicht mehr von ihm lassen, ich habe selten einen derart perfekt aufgebauten Spannungsbogen gesehen.

Vielleicht liegt es ja an der ~ 100%igen Wirklichkeitstreue zu Jan Guillos eigener Biographie, aber ich fühlte mich geradezu mitten im Film dabei zu sein, ein ebenso beklemmendes wie adrenalinförderndes Gefühl.

Insofern war/ist dieser Film zu so einer Sendezeit nichts für Nerven- und oder Herzschwache Menschen und begünstigt beileibe auch keinen anschließenden besonders sanften Schlummer... Ich musste erstmal noch wachbleiben und ihn verdauen !

FAZIT : Kopf- Herz- und Körperkraft gehören unabdingbar zueinander und sie für bzw. gegen Etwas einzusetzen, bedarf (eigentlich) keines Aufschubes.

Erik, am Anfang genau zur richtigen Zeit aus der eigenen Gewaltspirale gerissen, beweist wie es möglich ist, sich nicht von einem "kranken System" einverleiben zu lassen und selbiges ebenso entschieden, aber nicht mit den gleichen "kranken Mitteln" zu bekämpfen.

Sein Erdulden, Einstecken, Durchbeissen und Austeilen, befähigt ihn zum Schluss das WIRKLICHE (eigene) PROBLEM zu Lösen... nämlich den gewalttätigen Stiefvater "Auszuknippsen" !

Der Film ist außerdem eine perfekte Karrikatur für die Bigotterie & Zweischneidigkeit der schwedischen Nachkriegsgesellschaft, welche über die 6 Jahrzehnte seitdem und bis Heute noch nachwirkt.

BESTNOTE... und von mir mind. 5 Oscars für : Drehbuch, Regie, Musik, Hauptdarsteller und Nebendarsteller.

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10
10/10

Also ich muss auch zugeben das der Film wirklich einer der besten ist die ich bisher gesehen habe.
Bei der Überschrift dachte ich zuerst an ein Horrorfilm und wollte schon fast wegzappen. Aber ich glaube wer auch nur 30 Sekunden vom Film sieht bleibt automatisch daran hängen. Der Film regt einen zum nachdenken an und ist auch was für harte Jungs ;) Die Schauspieler waren aber auch unglaublich gut. Vor allem Wilson. Hut ab!

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Ein sehr gelunger Film.
Ich hab diesen gestern Nacht gesehen und war einfach nur begeistert.
Sowas sollte man in der Schule gucken oder allgemein den Jungendlichen näher bringen,das so ein Verhalten einfach nicht geht.

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10
10/10

Dieser Film war genial!
Ich habe ihn auch gestern Nacht angeschaut und bin einfach nur begeistert,
aber hier wird einmal wieder gezeigt, das Gewalt zu nichts führt.
Allerdings fand ich es schon etwas schräg, dass das Internat ihre eigenen Regeln hatten, und die Schüler sich einfach mal geschlagen haben und keiner eingegriffen hat.

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10
10/10

EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEYYYY diesen film hab ich mit meiner klasse angeschaut und er war der mit abstand beste Film den man in der SChule zeigen kann ich hatte das buch nicht gelesen dies hab ich aber in den letzten tagen nachgeholt(LangzeitHausübüng) und in buch steckt sogar noch MEHR das hätt ich mir ehrlich nicht gedacht!!!!
JAN GUILLOU ich will ein Kind von dir =DDD

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