David Morse

5
5/10
Schon der Beginn von "Bait" ist nicht gerade realistisch zu nennen: Die Federal Reserve Bank mitten in Manhattan wird relativ problemlos um 42 Millionen Dollar erleichtert, obwohl sich die beiden Täter im Verlauf des Raubzugs gewaltig in die Haare kriegen.
9
9/10

Im unvergesslichsten Filmjahr der Neunziger, dem glorreichen 1994, erblickte eine endlose Reihe großartiger Filme das Licht der Leinwand. Streifen wie „Speed“, „Der König der Löwen“, „True Lies“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, alles bahnbrechende Werke, die ihre Genres nachhaltig prägen sollten, und alle nochmals überschattet von dem grandiosen Zweikampf zwischen „Forrest Gump“ und „Pulp Fiction“.

8
8/10
 

Der Schock kommt schnell und unerwartet - für den Zuschauer, ebenso wie für Kale (Shia LaBeouf).

9
9/10
 

Lars von Trier ist schon ein cleveres Kerlchen. Während sich beispielsweise sein langjähriger Wegbegleiter Udo Kier bei der Produktion seines ersten Spielfilms derzeit noch strikt an die Regeln des ‚Dogma 95‘-Reinheitsgebotes hält, macht der Meister selbst einfach genau da weiter, wo er vor „Idioten“ - seinem eigenen Film, der sich das damals noch publicityträchtige Dogma-Zertifikat an die Brust heften durfte - aufgehört hatte.

7
7/10
Um 8.02 Uhr bekommt der übermüdete und verkaterte New Yorker Cop Jack Mosley (Bruce Willis) noch einen neuen Auftrag überreicht: Er soll den Kleinkriminellen Eddie Bunker (Mos Def) aus der Zelle zum Gerichtsgebäude überführen, wo der seine Aussage machen soll.
5
5/10

Kein Jahr vergeht ohne einen Film, an dem Stephen King beteiligt ist, sei es als Autor der Vorlage ("The green Mile", "Apt Pupil"), oder direkt als Drehbuchautor ("Der Sturm des Jahrhunderts", der bei uns nur auf Video erschienen ist). King-Verfilmungen wahren schon immer eine zweischneidige Sache, v.a.