Denzel Washington

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8/10
Obwohl „Equalizer 2“ sowohl vom Titel als auch dem Plakatmotiv her auf den ersten Blick wie das generische Sequel eines x-beliebigen Action-Thrillers daherkommt, handelt es sich doch um einen besonderen Film. Denn die Rückkehr des einsamen Rächers Robert McCall markiert nicht nur die bereits vierte Zusammenarbeit des Gespanns Denzel Washington & Antoine Fuqua, es ist auch die allererste Fortsetzung überhaupt, zu der sich Washington in seiner nun auch schon mehrere Jahrzehnte andauernden Karriere bereit erklärt hat.
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7/10

Fences"Fences" ist die Adaption eines Theaterstücks des berühmten afro-amerikanischen Dramatikers August Wilson, der für dieses Stück 1987 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde und als der vielleicht bedeutendste Dramatiker des schwarzen Amerika im 20. Jahrhundert gilt.

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8/10

sieben 1Es ist schon erstaunlich, was im modernen Blockbuster-Zeitalter, in dem ja vermeintlich nur noch auf absolut sicher zu prognostizierende Hits und das Ausschlachten von Marken gesetzt wird, dann doch immer wieder von den Studios genehmigt wird.

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6/10
Sie arbeiten seit gut einem Jahr zusammen und haben doch keine Ahnung, mit wem sie es eigentlich zu tun haben: Bobby Trench (Denzel Washington) ist in Wahrheit ein US-Agent und Michael Stigman (Mark Wahlberg) arbeitet im Auftrag der Navy. Der Drogen-Deal, den sie mit einem mexikanischen Kartell eingefädelt haben ist, daher natürlich nur vorgetäuscht und scheitert auf ganzer Linie als sie versuchen sich gegenseitig auszutricksen.
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8/10

"Flight" ist in zweifacher Hinsicht eine Rückkehr zu alter Form. Zum einen für Regisseur Robert Zemeckis, der in den 80ern und 90ern einige der erfolgreichsten Filme Hollywoods ablieferte ("Zurück in die Zukunft 1-3", "Roger Rabbit", "Forrest Gump"), doch sich nach seinen ambitionierten Projekten "Contact" und "Cast away" vom Realfilm-Kino verabschiedete und es zu seiner persönlichen Mission machte, die Welt von den Segen der Motion-Capture-Animation zu überzeugen.

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6/10
Irgendwo in Kapstadt, Südafrika: Ein junger Mann namens Matt (Ryan Reynolds) wirft Tennisbälle gegen Wände, starrt auf Monitore, läuft in spärlich ausgestatteten Räumen auf und ab, schlägt Zeit tot. Im Auftrag der CIA bewacht er ein "Safe House", einen Zufluchtsort mit Verhörraum für Verbrecher, Staatsfeinde und Kronzeugen.
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6/10

Eine Geschichte, wie sie jeden Tag in den Nachrichten auftauchen könnte: Geheimdienst entführt Scheich bzw. militantes Führungsoberhaupt im Nahen Osten - daraufhin eröffnet sich in einer amerikanischen Metropole ein Feuer des Terrors... 

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7/10

Es beginnt wie im Märchen: schier unendlich weite Kornfelder, Ähren, die sich geräuschlos im Wind wiegen und große gedeckte Tafeln, mit allem, was das Herz begehrt. Mitten in diesem Schlaraffenland steht ein kleiner schwarzer Junge mit staunenden Augen. Während er langsam an den voll beladenen Tischen entlang geht, lächeln ihn erwachsene Frauen und Männer an. Es sieht so aus, als stünde seine gesamte Großfamilie Spalier - und das nur ihm zu Ehren.