Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

Originaltitel
The Rise of Skywalker
Land
Jahr
2019
Laufzeit
142 min
Regie
Release Date
Bewertung
5
5/10
von Volker Robrahn / 18. Dezember 2019

Es ist im Grunde eine Mission Impossible, die kaum zu lösen ist: Nachdem J.J. Abrams die „Star Wars“-Franchise in „Das Erwachen der Macht“ mit viel Retro-Charme und einer mehr als konventionellen Handlung zurück auf die Leinwand brachte, sein Kollege Rian Johnson in „Die letzten Jedi“ aber dann einen völlig anderen Ton anschlug und eigene, nicht immer auch irgendwo hinführende Wege beschritt, soll nun wiederum Abrams die Trilogie zu einem dennoch irgendwie runden Abschluss bringen. Also die große Schar der enttäuschten Fans wieder versöhnen, indem man einerseits zum Stil des Vor-Vorgängers zurückkehrt, dabei aber natürlich die nun einmal eingeschlagenen Storypfade nicht einfach ignorieren oder gar rückgängig machen kann. Wie angesichts dieser Ausgangslage also fast zu erwarten, ist „Der Aufstieg Skywalkers“ daher eine Art Hybrid, mit ein paar sehr schönen, aber halt auch einigen recht fragwürdigen Elementen.

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Er ist wieder da! Der seit Jahrzehnten für tot gehaltene Imperator (Ian McDiarmid) ist nicht bei der Vernichtung des zweiten Todessterns gestorben, sondern hat sich über die Jahre eine neue mächtige Flotte aufgebaut, die ihn als „Final Order“ zurück an die Macht bringen soll. Diese enthüllt er einem davon zwar beeindruckten, aber nur bedingt begeisterten Kylo Ren (Adam Driver), der davon natürlich seine eigene Karriereplanung gefährdet sieht. Als auch die Rebellen von dieser neuen Entwicklung Wind bekommen, versuchen sie den alten Erzfeind aufzuspüren, was sich allerdings zu einer Schnitzeljagd durch die halbe Galaxis entwickelt. Für diese Mission unterbricht Rey (Daisy Ridley) sogar ihr Training zum Jedi-Ritter mit Leia (Carrie Fisher) und findet sich wieder mit ihren Gefährten Poe (Oscar Isaac) und Finn (John Boyega) zusammen. Ihre geistige Verbindung zu Kylo Ren sorgt dabei immer wieder für gefährliche Momente, ist der dadurch doch in der Lage, die Widerstandskämpfer zu lokalisieren. Und die Reise hält für Rey dann auch noch schockierende Enthüllungen über ihre Herkunft bereit.


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Die bereits in den Vorschauen angeteaserte Rückkehr des Imperators Palpatine vollzieht sich bereits in den ersten Filmminuten, so dass diese „Die werden doch nicht wirklich?“-Frage also umgehend beantwortet wird. "Die werden doch nicht wirklich auch diese alte Figur noch einmal wiederbeleben, anstatt tatsächlich mal eine neue Bedrohung zu entwickeln?" fragte sich schließlich der nicht komplett im Retro-Taumel juchzende Normal-Zuschauer. Aber ja, das ist das, wozu man sich entschieden hat. Nun gut, sicher ein charismatischer Bösewicht, aber allzu genaue Gedanken über die Glaubwürdigkeit dieser Rückkehr mitsamt des Masterplans, ein paar Dekaden lang einsam vor sich hinzu vegetieren bevor man sich dann im höchst fortgeschrittenen Rentenalter doch noch ein paar schöne Tage an der Macht gönnt, sollte man sich besser nicht machen. Und so schlecht ist die First Order ja eigentlich auch nicht ausgestattet, dass die nun unbedingt noch eine „Final Order“ benötigt.

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Aber gut, gekauft, und damit bewegt man sich ja auch schon mal ein gutes Stück weg aus der Sackgasse der „Letzten Jedi“, in der der zunächst groß aufgebaute Oberschurke Snoke ja quasi nebenbei entsorgt wurde. Die Basis für ein paar weitere Verbindungen in die Vergangenheit ist damit gelegt und der alte Nostalgiker Abrams wird sie auch ausführlich nutzen. Wie er es eben überhaupt nicht lassen kann, von allem was schon einmal war, noch mehr zu servieren, und neben diversen kleinen Querverweisen und Kommentaren sowohl zur ersten, als auch zur mittleren Trilogie auch die doch eigentlich bereits abgetretenen alten Helden noch ein weiteres Mal in der einen oder anderen Form auftreten zu lassen. Und nein, damit ist nicht nur Billy Dee Williams' Rückkehr als Lando Calrissian gemeint. Aber auch das akzeptieren wir und gönnen den gerührten Altfans ihre „Ahs“ und „Ohs“ bei diesen Szenen. Dass die Geschichte der Leia Organa nach dem Tod ihrer Darstellerin Carrie Fisher spätestens in diesem Film nun ebenfalls zu einem Ende geführt werden muss, war ja klar und ist angesichts der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten (die Verwendung bereits früher gedrehten, bisher ungenutzten Materials) auch ordentlich gelungen.

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Was hier aber definitiv nicht mehr zu übersehen ist: Von den in der neuen Trilogie eingeführten Charakteren wird lediglich bei Zweien das vorhandene Potential auch ausgeschöpft, und das sind Kylo Ren und Rey. Deren Zerrissenheit, Leiden und sie geradezu erdrückende Last sorgt in mehreren gemeinsamen Szenen für die emotional stärksten Momente, die viel überzeugender gelingen als die diversen darauf angelegten, meist mit deutlich zu stark aufgetragenem Pathos versehenen Auftritte der klassischen Figuren (und Schauplätze). Für Charaktere wie Poe und Finn oder auch Chewbacca und R2D2 gibt es leider wenig mehr als eine „Teilgenommen“-Urkunde zu verteilen. Wie zu erwarten geht es im Verlauf auch bei den wirklich wichtigen Protagonisten dann ein paar Mal hin und her in Sachen Seitenwechsel bzw. Standhaftigkeit gegenüber den Verlockungen der dunklen Seite. Wer am Ende lebt, stirbt oder sich opfert kommt dann nicht wirklich überraschend, aber über die eine oder andere Szene, ob das denn ein dem Charakter entsprechendes Verhalten war, wird es zweifellos Diskussionen geben.

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Obwohl die letztlich müßig sind, denn eine echte Konstanz ist halt nicht zu erkennen innerhalb dieser storytechnisch doch ziemlich vermurksten Trilogie. Vieles, was nun auf die eine Art endet, hätte auch völlig anders aufgelöst werden können, und realistisch/glaubwürdig ist das Ganze eigentlich nie, sondern extrem weit hergeholt. Aber ist das wirklich ein Kritikpunkt bei einer Marke, die sich schon bei ihrem Start vor mehr als vierzig Jahren in erster Linie als ein phantastisches Märchen verstand? Die Tricktechnik hat sich verändert, das visuelle Fest und die Weltraumschlachten wurden immer gewaltiger (obwohl sich „Der Aufstieg Skywalkers“ da im Vergleich zu seinen Vorgängern sogar eher zurückhält) und perfekter. Die Magie, die viele beim ersten Betrachten der Sternensaga empfanden, die ist sicher nicht mehr ganz so stark vorhanden und kann es beim mitgealterten Publikum wohl auch gar nicht mehr sein. Ganz verschwunden ist sie aber nicht, und allein deshalb sollte man sich das große Finale dann auch anschauen.

Bilder: Copyright

3
3/10

Enttäuschender Abschluss: Hektische, lückenhafte Handlung. Erzwungener und sinnlos eingesetzter Fanservice.
Die Gags zünden zwar größtenteils, wirken aber teilweise auch banal und nervig. Die neu eingeführten Figuren haben storytechnisch gar keine Daseinsberechtigung. Selbst ohne Finn und Poe hätte die Handlung funktioniert. So hetzt aber der Film vom einen Schauplatz zum nächsten. Verfolgungsjagden wie immer, Weltraumschlachten - wie immer, Lichtschwertduelle - wie immer, nur dieses Mal sehr einfallslos und völlig unspannnend. Tja, das war nun das Ende. Oder doch nicht? Palpadine kann ja in 30 Jahren wieder als Fortsetzungsjoker herhalten.

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9
9/10

Komme gerade aus dem Kino und fand diesen Teil richtig gut!!! Geschmäcker sind verschieden, aber aus meiner Sicht wurden alle offenen Fragen der letzten beiden Teile befriedigend beantwortet, und wir haben es auch nicht mehr mit einer schwebenden Mary Poppins im Weltraum zu tun. Klar - grundsätzlich stellt sich die Frage, ob diese neue Trilogie wirklich sein musste, aber ich sage: JA! Einfach nur, weil's geil ist. Aus meiner Sicht hat J.J. Abrams alles richtig gemacht und sogar die streckenweise verhunzte Episode XIII damit wett gemacht.
Das war für mich ein würdiger Abschluss mit zum Teil überraschenden Wendungen, und selbst der Schmalz lag in einer für mich gut zu verdauenden Konsistenz vor; wie schon in XII sitzen die Gags, das Timing stimmt, und es gibt eigentlich keine nennenswerten Atempausen. Natürlich gibt es viele Elemente aus den altbekannten Teilen, aber wenn diese nicht enthalten wären, gäbe es auch wieder nur Beschwerden.
Star Wars ist für mich ein grandioses SciFi -Märchen, mit dem ich aufgewachsen bin. "Das Imperium schlägt zurück" wird für mich immer der beste Teil bleiben, aber "Der Aufstieg Skywalkers" ist in meinem Ranking in der Topp 3. Besser als das "Erwachen der Macht", besser als alle Prequel-Teile, und ich finde ihn besser als die "Rückkehr der Jedi-Ritter".

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7
7/10

In Lichtschwertduellen früherer Trilogien schwang häufig die Ungewissheit mit, ob und welcher der Protagonisten dabei ums Leben kommt oder verletzt wird. In meiner Erinnerung fest verankert sind die Duelle zwischen Darth Vader und Luke (Unentschieden), bei dem Letzterer seine Hand verlor, zwischen Obi-Wan und Anakin (Unentschieden), das in die Geburtsstunde Darth Vaders mündete sowie zwischen Darth Maul und Qui Gon-Jin (Sieg Darth Maul).

Kein einziger Kampf in Episode IX reicht an die Dramaturgien dieser drei Duelle heran. Ich habe mich immer wieder gefragt "wozu kämpfen die denn jetzt eigentlich?", wenn doch von vornherein klar ist, wie das jeweilige Duell enden soll und dann eben auch stets erwartungsgemäß endet.

Lichtschwertduelle sind neben den Schlachten mit eindrucksvollen und prägnanten Kampfschiffen ein ganz wesentliches Merkmal aller Trilogien, sie machen den entscheidenden Unterschied aus zu allem, was es jemals sonst in diesem Genre im Kino zu sehen gab. Die Weltraumschlachten in Episode IX sind zwar soweit "ok" aber Details werde ich auch davon nicht in Erinnerung behalten. Keine Szene reicht von der Spannung auch nur ansatzweise z.B. an den Achterbahnflug von Luke Skywalker heran, als er von Darth Vader verfolgt und beschossen wurde auf seiner Mission, den Todesstern zu vernichten.

Trotz allem finde ich, man sollte das Finale gesehen haben, sofern man nicht mit allzu hohen Erwartungen antritt. Am nervigsten empfand ich -neben der Vorhersehbarkeit einiger Handlungen- die teils viel zu schnellen Wechseldialoge und so manche zu hastige Aneinanderreihung diverser Szenen. Der Bogen zu früheren Begebenheiten wurde soweit gut gespannt, allerdings waren auch diese oft zu hastig und es wurde viel zusätzliches Potential verschenkt, Meine letzte Hoffnung ist eine BlueRay-Version mit (vielen!) erweiterten Szenen, was der einzige Grund wäre, mir diese letzte Episode nochmal anzuschauen.

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7
7/10

Nach dem desaströsen 8. Teil schafft JJ es gerade noch so die Kurve zu nehmen.
Jedenfalls ist der Kurs nicht mehr der Eisberg/Asteroid.
Es gibt paar epische Momente und der Star Wars Zauber ist wieder da.
Schauts euch ruhig an.
Ich bereue es nicht , vor der Frühschicht in der 23 Uhr Vorstellung gewesen zu sein.

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7
7/10

Sieben augen kann man schon geben...ich fand den Film gut -es wird hier in der Kritik viel zu viel gespoilert.
Es geht hier um Keylo und Rey ....das trägt den ganzen Film !

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7
7/10

Der Abschluss der abschließenden Trilogie kommt wieder an Teil 7 heran, auf jeden Fall besser als Teil 8 (wie schwach war nur Snoke und das Drehbuch). Die große Linie der Erzählung um Rey und Kylo ist stimmig, sogar über alle 3 Teile hinweg. Die Klammer zu den alten Star Wars Filmen wird durch Kopien von Szenen gehalten. Ok, wenn den Drehbuchschreibern nichts besseres einfällt. Retro wird doch bereits mit dem Design, der Musik und den wiederbelebten Figuren erzeugt. Die beeindruckenden Bilder werden gelegentlich durch unverschämte Logiklöcher entwertet (hier Chewbacca oder die Kämpfe *auf* dem Sternzerstörer). Das kann man ja für jeden Star Wars sagen, aber in der letzten Trilogie, zu Zeiten von großen Drehbuch-Teams und Riesen-Budgets fällt das schon auf. Ren, Kylo, Solo, Luke und die StarWars-Bilder sind sehenswert.

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6
6/10

Das Problem ist, man kann über diesen 9. Teil nicht schreiben, ohne nicht irgendwie alle anderen 8. Teile mitzudenken. So wie ein James Bond-Film immer alle James-Bond-Filme in sich trägt, ist es auch bei Star Wars der Fall.
Erstmal bleibt für mich ein gespaltenes Kino-Erlebnis: die erste Hälfte vom 9. Teil ist schwach. Natürlich: die Kämpfe, die Locations etc., alles cool, alles verspielt... aber neu ist davon nix. Manchmal hat man das Gefühl, die Film-Serie ist nie über den Einfallsreichtum des "4." und "5. Teils" (80er Jahre) hinausgekommen. Die Story bleibt in der ersten Hälfte des 9. Teils jedenfalls nicht-existent - schon die schriftliche Einführung habe ich nicht kapiert. Die zweite Hälfte, ab dem sturmumtosten Wasserplaneten, wird hingegen deutlich besser. Mehr Ideen, Rey und Kylo werden wirklich interessantere, vielschichtigere Charaktere, man weiß nicht immer gleich, wo es mit ihnen enden wird. Die letzte, finale Schlacht... na ja, zum Teil einfach nur mehr des ansonst immer gleichen (statt 10 Zerstörern halt 100), teilweise unlogisch (warum kann der zweite Lotsenturm nicht einfach zerschossen werden?!), aber insgesamt schon ganz gut inszeniert. Das Ende auch hier... leider etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber okay.
Insgesamt ein durchaus würdiger Abschluss... aber: letztlichc ein Film, der von der Story einfach sehr, sehr repetitiv und flach bleibt. Neue Ideen sind weitgehend Fehlanzeige. Wenn man bedenkt, wie viele gute bis geniale Serien mittlerweile erzählt werden, bleibt Star Wars hier letztlich doch sehr, sehr einfach gestrickt. Schade, nur ein bischen mehr Mut hätte hier noch mal einen richtigen guten Film abliefern können - für alte wie für junge Fans.

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5
5/10

Mein Gefühl ist, dass der Film nicht "keine neuen Ideen" hat, sondern das er ein quasi-Kunstwerk darin ist, alle möglichen Charaktereigenschaften, Handlungselemente, zwischenmenschlichen Konstellationen, Emotionen, Verhältnisse, Aktionen, Situationen, Figuren, Orte, Raumschiffe, Weltraumstrategien, Kostüme... usw... aus den früheren Filmen in einer Art Stroboskop-Patchworkrevue zusammenzuführen.
Ein bisschen mehr Wüstenplanet und Game of Thrones ist auch noch mit reingerutscht.

Man kann jeden Satz, jede Szene auseinandernehmen und die hier benutzten Verweise und Bezüge auflisten. Im Grunde wurde scheinbar so viel wie möglich direkt aus Episode 4-6 übernommen, immer möglichst größer und massiver als damals. Todesstern geht ja nun nicht, also stattdessen 100000 Sternzerstörer jeder mit einer Planetenzerstörungslaserkanone usw.

Natürlich ist der Kontext "Kalter Krieg" nicht mehr da, man bezieht sich jetzt auf Satanisten/schwarze Priester ("Sith") und die moderne Großkonzerne ("First Order") als Feindbilder. Die gute Seite scheint vage im Wüstenfestival "Burning Man" lokalisiert zu sein :D

Durch die schnellen Schnitte kommt man leider oft emotional nicht mit.
Da sehr viele Figuren - also die Schauspieler von damals und auch die neuen Figuren, die schon in den vorherigen Episoden die Charaktereigenschaften von Leia, Han, Luke, Darth usw. in sich aufnehmen sollten.
Dadurch lernt man die Figuren die nur als Kanonenfutter dienen meistens garnicht kennen. Telespielartig werden sowohl Raumschiffe als auch Sturmtruppen abgeballert, ohne dass man irgendwelches Mitgefühl mit den betroffenen Personen entwickelt oder besonders schockiert wäre - meistens versteht man nicht mal wirklich warum hier eigentlich gekämpft wird.

Besonders fällt das beim Finale auf, in dem das Ende von "Rückkehr der Jedi-Ritter" zitiert wird und Ren ähnlich wie Luke zur dunklen Seite der Macht geführt werden soll:
Allerorten geht es ton- und bildmäßig (gerade der Subwoofer wird öfter ordentlich massiert) spektakulär zu, aber der Zuschauer wird links liegen gelassen, man kommt innerlich garnicht mit.

Emotionen tankt der Film von Ray+Kylo's drangepappten Familienbackground. Manchmal klappt es fast! Mir ging es nur leider so, dass ich die emotionelle Manipulation die hier mit einem passieren soll sofort durchschaut habe und so das tatsächliche Mitgefühl nie aufkam - aber immerhin hatte der Film da mal eine Andeutung von etwas, das man selbst nachvollziehen kann, da wir ja alles selbst Eltern, Schwestern, Brüder, Großeltern und quasi geliebte SchwesternBrüderKusinen haben.

Obwohl eine Menge Gewalt und Bedrohung zu sehen ist, geht es in Wirklichkeit um nichts, alles wird wieder gut gemacht und repariert, sogar Kilo und Han umarmen sich nochmal usw. Also ich hab da leider keine Träne geweint :D

Aber immerhin massiert einem der Subwoofer zwischendurch angenehm den Allerwertesten :D

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