Titanic

Originaltitel
Titanic
Land
Jahr
1997
Laufzeit
194 min
Release Date
Bewertung
von Frank Vollmer / 20. Juni 2010
Nachträglich in 3D konvertierte Filme genießen keinen allzu guten Ruf, wirkt der Tiefen-Effekt bei ihnen doch oft sehr künstlich und wenig überzeugend. Wenn man es einem Mann zutrauen konnte, diese weit verbreitete Skepsis zu revidieren, dann wohl James Cameron, der mit seinem "Avatar" das nach wie vor beste und überzeugendste Argument für die Möglichkeiten von 3D abgeliefert hat. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der Titanic brachte Cameron sein legendäres Mammutwerk erneut ins Kino, und zwar in einer 3D-Fassung.
Man kann nicht sagen, dass er sich damit keine Mühe gegeben hat: Über zwei Jahre Arbeit und stolze 18 Millionen Dollar Budget wurden in den Transfer investiert, von dem man entsprechend auch sagen kann, dass er wohl das Bestmögliche herausgeholt hat. Das Filmerlebnis "Titanic" wird dadurch jedoch nicht signifikant verändert, da der Film nicht für den 3D-Effekt konzipiert wurde und der Unterschied zur alten Fassung sich daher (lediglich) in einem generellen Gefühl von mehr Tiefe, Räumlichkeit und zusätzlicher Dynamik niederschlägt.
Wenn man also auch von dieser 3D-Konvertierung keine Wunderwerke erwarten darf, so bietet sie dennoch die nicht zu verachtende Gelegenheit, einen der größten und spektakulärsten Filme aller Zeiten noch einmal frisch auf Hochglanz poliert auf der großen Leinwand erleben zu können. Denn warum "Titanic" definitiv zu den herausragenden Werken der Filmgeschichte gehört, dazu mehr in unserer folgenden, ursprünglichen Gold-Rezension zum Film.  

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Der Chef hat gesagt, es sei verdammt schwierig, "Titanic" in die "Gold"-Rubrik zu argumentieren. Also gut. Versuchen wir's, denn dieser Film hat's wirklich verdient. Vergessen wir dazu aber bitte zumindest vorübergehend die gigantische Schmonzette, die James Cameron um Jack und Rose zusammengefilmt hat, alles "Ich-bin-der-König-der-Welt"-Geschrei auf dem Schiffsbug, ja, auch die ach so romantische Entjungferung auf dem Rücksitz des Oldtimers im Laderaum kurz vor der Katastrophe, und natürlich auch das eisige Ende in den Fluten des Nordatlantik. Vergessen wir mal ganz kurz die Ozeane von Tränen, die ob dieser ganzen Rührseligkeit geheult worden sind - derart ausgiebig, dass die gute alte Titanic wahrscheinlich hundert Jahre lang bequem täglich aufs Neue in frischgeweintem Salzwasser absaufen könnte. Vergessen wir das also alles - aber bleibt dann überhaupt noch was übrig von diesem Film?

Allerdings, und sogar eine ganze Menge. Dann bleibt das, worüber man getrost ganz real ein paar Tränchen verdrücken darf, weil es sich im Unterschied zur arg Taschentuch strapazierenden Jack-und-Rose-Story wirklich zugetragen hat, und was den Film zu einem großen Werk der Kinogeschichte macht: Die ungeheure Tragödie des schönsten, größten, schnellsten, vornehmsten und angeblich sichersten Schiffs seiner Zeit - einer technikbegeisterten und derart optimistischen Zeit, dass es uns in Zeiten von Hartz IV, Feinstaubalarm und globalem Terrorismus schlicht unvorstellbar erscheint. Anfang des 20. Jahrhunderts, als die industrielle Hochblüte der westlichen Welt gewaltige Bauwerke und ebenso gewaltige Privatvermögen entstehen ließ, blickte die Menschheit mit Eifer und Freude in die Zukunft, sicher in der Erkenntnis, die Schöpfungskraft der Natur übertroffen zu haben. James Cameron erzählt auf meisterhafte Weise vom brutalen Ende eines neuartigen und doch uralten technischen Traums, vom ersten Traumschiff der Welt wahrscheinlich, das - erfinden dürfte man so eine unwahrscheinliche Geschichte gar nicht - ausgerechnet auf seiner Jungfernfahrt von Southampton nach New York am 14. April 1912 einen Eisberg rammt, weil der schwache alte Kapitän, getrieben vom skrupellosen Reedereiteilhaber, möglichst schnell in Amerika ankommen will. Das Schiff sinkt, nur sind viel zu wenig Rettungsboote an Bord, weil es ja für unsinkbar galt....
Die Geschichte dürfte eine der bekanntesten aller Zeiten sein, aber das nimmt ihr nichts von ihrer grausigen Größe. Innerhalb von hundertsechzig Minuten ist der riesige Ozeanliner, den Bug voran, im vier Grad kalten Wasser verschwunden - mehr als anderthalbtausend Menschen kommen elend um, und ein unsterblicher Mythos wird geboren. Kein leichter Stoff also, um daraus einen Film zu machen, und zugleich der allerleichteste, den man sich denken kann. Denn was könnte faszinierender sein als ein solches Drama von unerhörter Überheblichkeit, von der leichtsinnigen Verblendung, der Mensch sei der Natur nun endlich Herr geworden? Da stört dann auch die massentaugliche und wohl unvermeidliche Liebesgeschichte der zwei Königskinder nicht mehr, die zusammen nicht kommen durften (auch weil das Wasser viel zu tief war). Ohnehin sollten Jack und Rose nie den Blick auf das eigentliche Spektakel verstellen, weshalb auch gezielt die damals noch weniger bekannten Jungtalente Leonardo Di Caprio und Kate Winslet gecastet wurden. Dass ihre Karrieren nach diesem Film nie mehr dieselben waren (was natürlich vor allem für den nachfolgend auf ewig als Babyface-Posterboy verschrienen Di Caprio gilt), ist nur eine von vielen Geschichten darüber, wie der Erfolg dieses Films die Hollywood-Landschaft veränderte.

Cameron fabriziert hier einen großartigen Meilenstein des an bombastischen Werken nicht eben armen Genres "Historischer Katastrophenfilm" - nicht nur, weil hier zum ersten Mal ausgiebig der Computer zum Einsatz kam, um den Großteil des Schiffes erst nachträglich herzustellen: Er schmiedet erst mit enormem Aufwand einen detailversessenen Bausatz von Eleganz, Größe und Anmaßung zusammen, um ihn dann auf unvergessliche Weise zu zerstören. Der langsame, aber unerbittliche Untergang des Schiffes ist in seiner ästhetisch, technisch und dramatisch überzeugenden Inszenierung eine der großen Leistungen der Traumfabrik, die auch immer mal wieder zur Alptraumfabrik geworden ist - aber selten so beeindruckend wie in diesem Fall.
Cameron geht mit solcher Akribie ans Werk (angeblich musste der halbe Film noch einmal nachbearbeitet werden, weil sich in der ersten Fassung eine Schiffsschraube noch drehte, während sie sich aus dem Wasser hob) und kreiert dadurch ein derart überzeugendes, mitreißendes Portrait dieser Katastrophe, dass man das für Hollywood notwendige Beiwerk ganz gut verzeihen kann: die schmalztriefende (und fiktive) Geschichte vom dritte Klasse fahrenden Underdog, der sich in die reiche Prinzessin verliebt. Das ist zwar die Geschichte, die "Titanic" zum epochalen Blockbuster unserer Zeit gemacht hat, und sie ist auch der Grund, warum der Film bei vielen - zu Unrecht - ganz furchtbar verschrien ist - sie ist aber auch eine Story, die zu dem ganzen leidenschaftlich ausgearbeiteten Gesellschaftsportrait, mit dem sich der erste Teil des Films befasst, völlig querläuft.

Denn die Familien, die durch die Heirat von Rose Dewitt Bukater (Kate Winslet) und Cal Hockley (Billy Zane) verbunden werden sollen, verkörpern den Übergang zur neuen Zeit geradezu beispielhaft: Sie aus einer alteingesessenen Familie der High Society, er neureicher Industrie-Emporkömmling - der Adel des 20. Jahrhunderts. Ihre Verbindung soll guten Ruf und finanziellen Wohlstand für beide sichern - die Mitgliedschaft in den oberen Zehntausend, für die das neue Jahrhundert tatsächlich unbegrenzte Möglichkeiten bereitzuhalten schien. Der Ehemann in spe ist ein arrogantes Ekelpaket, genauso von sich eingenommen und von seiner eigenen Unfehlbarkeit überzeugt wie die Konstrukteure des Schiffs, auf dem er mit seiner unglücklichen Verlobten nach Amerika reist. Statt fetziger irischer Tänze, aufregender Aktzeichnungen und einem freizügigen Leben als Künstlergattin warten oben in der ersten Klasse nur das verhasste Fischgrätenkorsett, geistreich-stumpfsinniges Tischgeplauder und die tödliche Langeweile einer Ehefrau der gehobenen Kreise. Rose teilt das Schicksal von Millionen ihrer Altersgenossinnen damals - eine Zweckheirat. Überhaupt quert da nicht nur ein luxuriöser Ozeandampfer den Atlantik, sondern hat sich da die ganze angelsächsische Welt ihrer Zeit an Bord begeben, in Person etwa von Milliardär John Jacob Astor und dem Industriellenerben Benjamin Guggenheim - ein Mikrokosmos auf hoher See, der die scheinbar gottgegebene Klassengesellschaft des noch scheinbar intakten 20. Jahrhunderts abbildet.

Als der Eisberg den Schiffsrumpf aufgeschlitzt hat, stellt Schiffszimmermann Thomas Andrews (Victor Garber) kurz vor Mitternacht denkbar knapp fest: "Dieses Schiff wird sinken." Recht hat er, und in den folgenden zweieinhalb Stunden (Echtzeit, aber im Film sind es nicht viel weniger) löst sich das ganze glänzende soziale Gefüge an Bord in Chaos und Verzweiflung auf. Hier beginnt der Film überhaupt erst richtig, und hier findet James Cameron eine solche Masse - wäre es nicht geschmacklos, müsste man sagen: eine solche Flut - großer, schaurig-schöner Bilder, dass einem trotz des buchstäblich eisigen Klimas an Bord der Schweiß ausbricht. Natürlich hat er leichtes Spiel, denn ein Teil der Episoden ist authentisch - so das Bordorchester, das bis zum bitteren Ende die Passagiere mit Schlagern und Klassik unterhält, das alte Ehepaar Strauss (Elsa Raven und Lew Palter), das sich beim Ruf "Frauen und Kinder zuerst!" weigert, sich trennen zu lassen, und stattdessen lieber im Ehebett seiner Kabine den feuchten und sicheren Tod erwartet, und die Milliardärsgentlemen, die auf der prachtvollen Innentreppe im feinsten Zwirn, mit entsetzensstarrem Blick und dem Brandy in der Hand die todbringenden Wassermassen hereinbrechen sehen.

Man kann sich aber auch, wenn man sich von den dutzendweise dargebotenen himmelschreienden menschlichen Dramen nicht allzu sehr beeindrucken lassen möchte, einfach der zugegeben morbiden technischen Faszination hingeben, aus nächster Nähe die Agonie eines tödlich verwundeten Kolosses zu beobachten. Wie das Wasser Türen eindrückt und durch die engen Korridore flutet, wie es in herrlichem Türkis die Scheiben der Kommandobrücke implodieren lässt, wie die Schornsteine sich mit unwiderstehlicher Urgewalt aus ihrer Verankerung reißen, wie sich schließlich das gewaltige Heck aus dem Wasser hebt und die Planken des Promenadendecks splittern - all das ist von Cameron derart hautnah und tatsächlich stilvoll in Szene gesetzt, dass sich der Zuschauer solcher Bildgewalt kaum entziehen kann. Die Tonspur tut ihr Übriges - es ächzt und kracht und stöhnt, als sich der geschundene Schiffskörper aufbäumt, dass es nur so eine Art hat. James Horners Musik (die im Zuge des unglaublichen Erfolgs des Films zum meistverkauften Soundtrack aller Zeiten aufstieg), die die Kollision mit dem Eisberg noch durch gewaltige Schläge untermalt hatte, geht mit dem Schiff erst einmal unter; zurück bleibt nur das hundertfache, ohrenbetäubende, markerschütternde Geschrei der Erfrierenden und Ertrinkenden in der sternenklaren Aprilnacht - einer der beeindruckendsten, weil erschreckendsten Momente der ganzen dreieinviertel Stunden.

Wem das aber auch nicht reicht, der mag einen Blick auf die Passagiere in Todesangst werfen, die sich kurz vor dem Ende um den Schiffspfarrer (James Lancaster) gedrängt haben, der angesichts einer solchen Katastrophe auch nur noch die Worte der Offenbarung stammeln kann: "Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde... Das Alte ist vergangen... ist vergangen..." Es sind dieselben Passagiere, die zwei Tage zuvor im feierlichen Sonntagsgottesdienst noch für die armen Seelen in Seenot, "for those in peril on the sea" gebetet hatten - ohne zu ahnen, dass sie da von sich selbst sangen. Zu diesem Zeitpunkt ist das letzte Stück der Bordkapelle, sinnigerweise ein irischer Choral des Titels "Nearer my God to Thee", schon längst verstummt, gilt schon die Devise "Every man for himself!", und das Unvorstellbare steht übergroß vor aller Augen. Als das Drama zu Ende ist, das Schiff aus der realen in die Welt der Erinnerung verschwunden, kommt einem unweigerlich Ismael in den Sinn, der einzige Überlebende aus "Moby Dick": Das große Leichentuch, die See breitet sich tatsächlich glatt und schwarz über solche unerhörte Not.

Natürlich kommt auch die Geschichte von Jack und Rose an dieser Stelle zu ihrem unvermeidlichen Höhepunkt, der angesichts des versunkenen Schiffs freilich eher ein Tiefpunkt ist. Der Katastrophenfilm "Titanic", der völlig zu Recht mit Oscars in den technischen Kategorien überhäuft worden ist, ist da aber eigentlich schon vorbei, seine Goldmedaille hat er sich da schon längst verdient - nicht zuletzt durch seine schonungslose Darstellung, die dem massenhaften Sterben an Bord alles Verklärende und Rule-Britannia-hafte nimmt, wie es etwa die Verfilmung von 1953 mit Barbara Stanwyck und Clifton Webb allzu breit auswalzte. Camerons fast schon voyeuristischer Blick entkleidet die langen drei Stunden der Katastrophe bis auf ihre Substanz: den Kampf ums nackte Überleben, bei dem das kalte Salzwasser die dünne Schicht der Zivilisation erschreckend schnell weggewaschen hat.

Das "Alte" war mit diesem Schiff tatsächlich vergangen. In einer großartigen Szene stellt Schiffszimmermann Andrews nur Minuten, bevor die Titanic endgültig Richtung Meeresgrund sackt, noch die Uhr im großen Speisesaal wieder ein wenig zurück auf die richtige Zeit - ein Detail, das in seiner ganzen Absurdität die verlorene Unschuld des zwanzigsten Jahrhunderts offenbart: Die überkommene Ordnung ist nicht wiederherzustellen, wo bereits die ganze Welt in Schieflage geraten ist. Am 15. April 1912 gegen 2.20 Uhr geht die Titanic im Atlantik vor Neufundland unter. Zweieinhalb Jahre später versinkt das alte Europa im Krieg.

Bilder: Copyright

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10/10

Der Film war und ist ein Hammer und natürlich hab ich schon über 10 mal gesehen. Der Film haut so rein, ich musste jedes mal los heulen wenn ich den gesehen hab. Ich sag euch den muss man mindestens auswendig mitsprechren können bis man auch kleinere versteckte Zusammenhänge versteht. Wer diesen Film noch nicht gesehen hat der tut mir echt leid!!! Den muss man einfach gucken und den muss man einfach gutfinden!!!

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9
9/10

Ich finde diesen Film einfach spitze.

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10/10

Zitat von bille
GIBT ES WIRKLICH DAS HERZ DES OZEANS

Manche behaupten dies, Der Abenteurer und Schatzjäger Broke Lovett und sein amerikanisch-russisches Team sind zur Titanic auf 3803 Metern hinabgetaucht um nach dem Diamanten (der jetzt einen unvorstellbaren Wert hätte) zu suchen. Sie fanden nur einen Tresor wo ein "Akt" gefunden wurde. Diese Zeichnung zeigt eine Frau die das "Herz des Ozeans" in der Hand hält. Also ich persönlich bin der Meinung das es diesen "angeblich dunkelblauen" Diamant wirklich gibt.

Und jetzt zum Film:
Naja ich hab nur den Untergang gesehen, werd mir den ganzen Film aber dennoch mal ganz anschaun, den Untergang fand ich sehr gut dargestellt

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10/10

ich habe den film mir das erste mal mit 6 angesehen und ich war überwältigt
und ich kriege immer nocht nicht genug

mich interissieren auch die wahren geschichten

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hey...titanic is echt ein voll tollo film hey.....ich hab ihn zwa noch nie an einem stück gesehn dafür aba aufgeteilt...der is so sweet und so traurig..echt.....*schwärm*....naja..

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10/10

Ich finde ihn spannend und romantisch.

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10/10

Also das war/ist wirklich der absolut geilste Film. Und die Musik dazu ist auch sau schön.

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10/10

einfach ein ausgesprochen toller film
und leo is so sexy
oh mein gott
ich liebe ihn ^^

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10/10

nach den vielen bewertungen muss ich auch mal was dazuschreiben !!!!titanic ist wirklich geil,aber sher traurig ich wünsche jack rose kate und leo alles gute !!!!!

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10/10

ich find den film total cool!!! nur das ende ist nicht toll!! Mich fasziniert der film aber deswegen weil das alles wirklich passiert ist und nich eine erfundene geschichte!!!!!

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10/10

titanic ist das beste was ich gesehn hab..=)
und außerdem ist das eine echte geschichte ....
am ende ist richtig heftig...
VooLL zum heulen ey....=(
*heul*

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10/10

Ich finde den Film einfach hammer!! Ich würd zu gern aber mal wissen ob das mit Jack und Rose wirklich so war und dieser zweite teil Titanic 2 two the surface ob es den gibt und wo es denn dann gibt aber das Ende find ich i-wie n bisschen seltsam....aber sonst ist er einsame spitze ;)

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10/10

ich finde titanic ist klasse aber auch traurig,denn an dem tag wo sie unterging sind viele menschen gestorben.es ist auch toll,dass es auf eine wahre geschichte stosst.aber mal eine frage ,simmt das ,das eine alte frau die bei dem untergang dabei war überlebt hat und die geschichte erzählt hat wie alles war?????????

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HAllo......Stimmt das das die geschichte wirklich war ist ..über jack und rose...oder ist das nur ausgedacht?? und was ist mit der alten frau im film?? ist das wirklich ihre geschichte? und wurde die zeichnung wirklich gefunden? KANN MIR JEMAND ANTWORT GEBEN??????BITTTTE
P.s: der film is einfach nur hammmmmmer!!!!!
Leonardo<3

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10/10

Hallo, Leute! Hab den Film Weihnachten im TV gesehen und musste am Ende total heulen! Echt toller Film und Tolle Schauspieler

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10/10

Dieser Film war eine Klasse für sich und er bringt mich immer wieder zum Heulen

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10/10

Ich weiß nicht was ich sagen soll. JJEEDDEERR weiß das der Film der allerbeste ist und auch so bleibt. Und ich finds SUPER das sie den Leonardo Dicaprio und Kate Winslet dafür ausgesucht haben. Niemand wird jemals so ein schönen,coolen,geilen Film machenn. Ich hoffe leonardo dicaprio und k.w könnten alle Texte die,die leute geschrieben haben lesen. LIEBER GOTT!!!

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10/10

Dieser Film ist ein waresWunderwerk. Ich bin selbst ein großer Titanc Fenn und habe mir einen Hefter zu den Film und in wirklichkeit angeschaft.Dieser Film ist echt klasse.

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Also ich fand ihn recht lahm und würde ihn auch nicht dem Genre "Historischer Katastrophenfilm" zuordnen, wie es in der Rezension getan wird, sondern eher zu Liebesdrama im Rahmen einer Katastrophe. Meiner Meinung nach zwar nicht schlecht, aber völlig überbewertet, wobei ich auch zugegebener Maßen weder ein Fan von Liebesdramen bin, noch Katastrophenfilme besonders hoch schätze.

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10/10

ich finden den film hamma geil ich liebe diesen film, wenn ich den sehe muss ich immer weinen ok aber nur weil es unter geht

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10/10

titanic is der beste film auf der ganzen welt ! und leonardo DiC. ist der geilste typ ever

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10/10

Es ist einafch der beste film den es gibt es ist so wunderschön
es gibt keinen besseren film

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10/10

Es ist und bleibt wahrhaftig der beste Film den ich je gesehen habe. Es ist so als wärst du selbst an Bord gewesen. Der Film versetzt dich in die Lage und übermittelt dir all seine Gefühle. Einfach Unbeschreiblich und Unglaublich berührend. Und der den dieser Film nicht ein bisschen berührt, hat einfach kein Herz!

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10/10

Es ist für mich nicht einmal 'nur ein film' es ist die wahrheit:)
unglaublich in diesem film ist alles drin alless..
ichh liebee TITANICC es istt undd bleibt der BESTE und
alle oscars hat dieser film richtig verdient
..
stellt euch mal vor rose sie erzählt ihre geschichte ihre liebe :)
und schaut dies auch später an bin mir sicher die vergangenheit
an jedem winzigem detail hat sie es zum zweitenmal mit dieser film gespürt ..
ich gebe ARTA vollkommend recht ein Mensch der ein Herz hat
kann diesen film sicher nicht als scheiße bezeichnen ..
ich habs mir 100 mal angeschaut und schaue es immer noch an
und mir kommen die tränen jedes mal ... LG

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3
3/10

Ein übler Schmachtfetzen ist Titanic. Weswegen soll der Film jetzt außerdem gut sein? Wegen dem Gesellschaftsportrait? Liebe als Befreiung aus dem gesellschaftlichen Korsett. Ja wie originell! Aus der Abfilmung einer verabredeten Hochzeit aus niederen Geldgründen lässt sich eben kein romantisches Potential schlagen. Selbst das "Gesellschaftsportrait" ist der Kitschproduktion untergeordnet. Was soll sonst am Film noch toll sein. Die Ästhetik des Untergangs und viele Computereffekte. Wow! Genau! Das sind natürlich filmische Inhalte von gewaltigem künstlerischem Tiefgang. Ein Symbol für das Absaufen Europas für das es ganz unzweifelhaft diesen Film gebraucht hat.

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Ich finde den Film großartig.Ich kann nur zustimmen,dass ich es gemeihn finde,dass die Liebesgeschischte so schnulzig dagestellt wird.Ich mag diesen Film sehr,finde ihn romantische und alles passt zusammen.Dieser Film hat was.Er geht tief und die verbundenheit von Liebesgeschichte zu Drama passt perfekt.Außerdem wäre der Film nicht ganz so traurig (was nicht heißen soll das die Katastophe nicht sehr,sehr traurig ist)ohne die Liebesgeschichte,da Jack ja stirb.Ich finde man fiebert die ganze Zeit mit,ob ihre Liebe es schaff.Auch das Filmlied [My heart will go on]
passt perfekt.Wie viele sicher schon bemerkt haben,habe ich den Film gesehen.

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Auch ich kann dem nur zustimmen.Wie Alice ja schon sagte,passt die Verbindung Liebesgeschichte - Drama einfach Perfekt.Auch ich habe die ganze Zeit gefiebert,schaffen sie es, oder schaffen sie es nicht!Ich stimme Alice in ALLEN Punkten zu:
-Ohne den Tod von Jack wäre es nicht ganz so traurig
-das Filmlied passt perfekt
-Es ist KEINE Schnulze

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ooooooooohhhhhhhhhhhh.....so traurig :(
ich hab so geweint als jack starb- leonardo di caprio is irrsinnig fesch- einfach perfekt.................
DER FILM IST EIN MEISTERWERK

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10
10/10

der film ist so geil wenn das wasser zur brücke kommt und es durchbricht.

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10/10

ich hab ihn mir angesehen als ein paar freundinnen bei mir wahren. am ende sassen wir alle heulend da und ich bekam ihn während 8 tagen nicht aus dem kopf. er ist einfach total mitreissend und gefühlvoll. (da sieht dicaprio noch gut aus) ich finde das total idiotisch das jack nicht auch auf das brett gestiegen ist, rose hätte nur etwas zur seite rücken müssen! als ich heulen musste dachte ich immer wieder dran es sei ein film aber dann dachte ich es ist auch alles wirklich geschen und das war das traurige dran. ich finds klasse dass rose immer wieder zu ihrem liebsten rennt und ihn dann mit der axt befreit!

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der Film ist das bests aller zeiten!! ich habe noch keinen tolleren Film angeschaut!!!!!!!!!

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Ich find ihn einfach nur richtig geiel :)

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10/10

Der Film ist einfach nur affengeil! Da stimmt einfach alles: Hochkarätige Schauspieler, tolle Handlung, hammer Effekte und Technik, Spannung, Historie, und und und... Ich versteh nicht, wie man den Film nicht mögen kann. Aber ich finds schade, dass Titanic für viele Leute nur eine romantische Liebesschnulze ist, dabei ist der Streifen doch viel mehr und spricht viel wichtigere Themen als Romantik an. Doch der Reihe nach.
Der erste Pluspunkt ist die Rahmenhandlung, dass eine alte Überlebende die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt. Das ermöglicht einem einen guten Einstieg in die Handlung. Was ich aber am besten finde, sind die vielen sozialen Themen, die der Film behandelt. Ein junges Mädchen wird von der strengen Gesellschaft in eine einengende Rolle gezwängt und unterdrückt. Sie ist völlig verzweifelt und will ihr Leben beenden, als sie von einem jungen Mann gerettet wird. Der greift tief in die Psychotrickkiste, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Er sieht die Probleme der Frau und will ihr helfen und sieht nicht einfach drüber hinweg als wär nichts. (Jetzt gehen Sie mich was an. Ich kann nicht einfach gehen, ohne zu wissen dass es Ihnen gut geht.) An dieser Stelle lehrt der Film einen Appell an unser Sozialverhalten. Er predigt, dass wir eine gewisse Mitverantwortung gegenüber unseren Mitmenschen haben und nicht wegschauen sollen, wenn wir sehen, dass jemand in Not ist.

Rose und Jack lieben einander über alles, trotz aller gesellschaftlichen Unterschiede. Hier sehen wir, dass allein die Liebe zählt, die stärker ist als aller Reichtum, Besitz und sozialen Schranken und sogar den Tod überwindet. Jack und Fabrizio sind die besten Freunde und freunden sich später beide mit Tommy an. Hier geht es um die Wichtigkeit von Freundschaft und Verbundenheit.

Als das Schiff mit dem Eisberg kollidiert ist, fasst sich Rose ein Herz und sagt sich von ihrem Verlobten und ihrer Mutter los, um Jack zu retten. Eilig und hartnäckig sucht ihn und kann ihn retten. Sie beweist damit Loyalität, Zuverlässigkeit, Willensstärke und Mut. Jack wäre rettungslos verloren gewesen, wenn Rose nicht umgekehrt wäre. Der Film macht an dieser Stelle deutlich, wie wichtig es ist, sich aufeinander verlassen zu können und dass man in schweren Zeiten zusammenhalten muss.

Nun kämpfen sich Jack und Rose gemeinsam als Team durch das sinkende Schiff und stoßen dabei auf Fabrizio und Tommy. Dadurch wird das Team verstärkt. 4 Menschen sind klüger als 2. Jack, Tommy und Fabrizio sprengen zu dritt das Gitter, während Rose zuvor die Leute zur Seite geschickt hat. Später im Film entreißt der Vater Jack und Rose den kleinen Jungen, den sie retten wollten. Er beschimpft die beiden als Idioten, rennt in die falsche Richtung und reagiert nicht auf die Warnungen von Jack und Rose. Er läuft mit seinem Sohn dem Tod genau in die Arme. Diese beiden Szenen (mit dem gesprengten Gitter und dem Jungen) stellen klar gegenüber, dass in Gefahrensituationen Teamarbeit zähltund siegt. Wer hingegen nicht kooperiert, ist sofort weg.
Jack, Rose, Fabrizio und Tommy haben sich als ein großartiges Überlebensteam erwiesen. An ihnen wird deutlich, wie wichtig der soziale enge Zusammenhalt und überwältigender Mut im Angesicht der Katastrophe ist. Einer für alle, alle für einen. Wenn sie es schaffen, dann nur zusammen. Wahrscheinlich wären ihre Überlebenschancen noch größer gewesen, wenn sie zusammengeblieben wären (denn später gehen Fabrizio und Tommy auf die andere Seite des Schiffes). Auch Jack und Rose hätten wahrscheinlich beide überlebt, hätten sie die Teamarbeit konsequent durchgezogen. Was heißt, dass sie sich auf der Tür hätten abwechseln sollen. Womit ich auch beim (in meinen Augen einzigen) Minuspunkt des Films bin: Jacks Tod. Denn damit gleitet der Film zu sehr in die typische Liebesfilmschiene ab. Man hätte lieber ein Happy-End mit einer Traumhochzeit des Dreamteams Jack & Rose einbauen sollen. Und wie sie sich in New York ein neues Leben aufbauen. Und später beide die Geschichte erzählen. Damit wäre der Film wahrscheinlich noch erfolgreicher gewesen.

Für mich ist Titanic alles: Drama, Epos, Actionfilm, moralische Werte vermittelnd... aber kein Liebesfilm! Denn dann wäre Speed (1994) auch ein Liebesfilm, nur weil eine Liebesgeschichte mit eingeflochten wird. Ich finde es eine sehr gute Idee, die Geschichte eines Paares in die Handlungskulisse einzuflechten. Ein Film verlangt nunmal Hauptpersonen, mit denen man sich identifizieren kann. Und womit ginge das besser als mit einem sympathischen Liebespaar?
Beim Untergang der Titanic erlebt es Cal zum ersten Mal, dass nicht alle Probleme mit Geld zu lösen sind. (Ihr vieles Geld kann Sie genauso wenig retten wie mich). Sein Geld wird ihm um die Löffel gehauen. Und blinder Fortschrittsglaube und Arroganz gegenüber der Natur sind tödlich.
Fazit: Wenn man die Teenie-Mädels-Brille abnimmt, sieht man in dem Film keinen Schmachtfetzen für Frauen mehr, sondern viele wichtige Themen: sozialer Zusammenhalt in schweren Zeiten, Hilfsbereitschaft, Mut, Überwindung der sozialen Schranken in der starren Klassengesellschaft, Liebe, Freundschaft, Technik, Geld und materielles Gut nicht überbewerten. Ich finde diesen Film, seine Lehren und die Darstellung der Liebe überhaupt nciht unrealistisch, sondern wir sollten uns eine Scheibe davon abschneiden!

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Das erste, was hier mal gesgat werden muss, ist dass die Liebesgeschichte von Jack und Rose für mich keine Aspekte aufweist, die kitschig, schnulzig oder schmalzig sind. Es ist nur leider so, dass viele Menschen, die ihn so nennen, sich nicht damit anfreunden können, dass es in diesem Film nun mal um die ewige Liebe geht (James cameron: Titanic is first and above all a lovestory). Die darf man erleben oder nicht, aber sicherlich gibt es sie. Das weiß ich von einer Bekannten. Und wie die Geschichte umgestetzt wurde, ist in keinster Weise unrealistisch. Auch der Soundtrack ist höchstes Niveau und hat es verdient, 2 Oscars zu gewinnen. Ich schaue mir nicht oft Liebesfilme, weil ich sie den meisten Darstellern einfach nicht abnehmen kann. Beißt mich, aber die Twilight Filme kann man wircklich als schmalzig empfinden. Dem vielen Gesülze von Mr. Pattinson kann ich nicht zuhören ohne einen Lachkrampf zu bekommen oder mich fremdzuschämen. Ganz anders bei Titanic: Jack muss Rose nicht 50 mal beteuern, dass er ohne sie nicht leben könnte. Seine Tat, für sie zu sterben, spricht so viel mehr aus. Ich bin wircklich kein Fan von Liebesfilmen ,aber Titanic ist der einzige, der mich (nicht zuletzt wegen den herausragenden Hauptdarstellern) wircklich überzeugt hat.

Und an alle Teenie-Mädels: Ihr solltet auch begründen,warum ihr den Film so liebt, anstatt zuschreiben: 'Titanic ist sooooooooooooooo schön, der ist soooooo gailo!'
Da wunderts mich nicht, dass Kritiker Titanic als Teenieschnulze abstempeln.
Gegenarument: mein Vater (ein gestandener Mann mit Machoambitionen) mag den Film sehr gerne und findet die Liebe der beiden keinesfalls schnulzig.

Man muss nur in der Lage sein, mitfühlen zu können und ein bisschen Sinn für Filme haben, dann erkennt man recht schnell, wie gigantisch der Film ist und wie schön und traurig zugleich die Geschichte von Jack und Rose ist. (Für alle die meinen, die Geschichte sei oberflächlich: ich hab noch nie von einem Film so viel gelernt. Liebe bleibt, alles andere vergeht. Rose gibt für Jack alles auf und lebt später dank ihm IHR Leben,nicht das einer Gesellschaft mit der sie sich nie hat identifizieren können. Ohne Jack hätte sie nicht die Kraft dafür gehabt, auszubrechen. An solch mutigen Entscheidungen, sollte sich hier jeder ein Stück abschneiden. Ich weiß, es geht nur um einen Film, aber ein sehr lehrreicher Film, der Menschen trotz aller Dramatik Hoffnung schenkt- großes Lob!)

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ich liebe den film titanic die schauspieler sin einfach nur klasse!!

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10
10/10

dieser film wurde sehr gut gespielt die schauspielern sind einfach klasse aber eigendlich sollte man nur die titanic als film geben und nicht mit rose und jack weil die damlas ja garnicht dabei waren sie wurden ja nur mit darein gesetzt damit es auch noch romatisch wird das finde ich viel besser weils dadurch noch spannender gewurden ist ich würde empelen den film unmedingt zu kucken und nicht irgeneine andere rotze ich finde das da alle ein fettes lob bekommen das wahr der beste film ich hoffe das der film nie untergeht der soll immer einer der besten sein viel glück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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9
9/10

is einer der besten filme aller zeiten. mir hat das ende nicht so gut gefallen.

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Die wahre Geschichte dahinter ist: Der Mensch ist immer schwächer als die Natur! Der Triumph der Technik hat verloren! Unsinkbar? Stahl? Wer hat denn das überhaupt gedacht? Der Film ist trotzdem klasse, hat aber in der Anzahl der Oscars weder "Herr der Ringe" noch "Ben Hur" geschlagen (alle je 11 Oscars).

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10
10/10

Geniales Review....ich lese die Kritik zum zehnten Mal und sie ist wirklich meisterhaft und im schönsten Sinne "Artistisch" geschrieben....den Film liebe ich auch....gan ganz großes Kino....

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9
9/10

"Titanic" ist außerdem der ultimative Test für die emotionale Reife des Publikums. Hab ihn gestern mal wieder im Filmmuseum in Frankfurt gesehen, und selbst in dieser Vorstellung gab es einen Zeitgenossen, der sich bei der Aktszene in der Suite verlegen geräuspert hat, um am Ende bei Jack's Versinken im Atlantik ebenso unbeholfen zu applaudieren. Saß da ganz allein in der dritten Reihe und wusste nicht, wie er sich in diesen emotionalen Momenten verhalten soll. Für mich die tragische Gestalt des Abends.

"Nur" neun von zehn Augen, weil das Ende überhaupt nicht zur Figur der Rose passt. Den ganzen Film über entwickelt sie sich von einem desorientierten Mädchen zu einer bodenständigen Power-Frau. Die großartige Vollendung liefert die Szene mit der Trillerpfeife: Nutze jede Möglichkeit, gib niemals auf! Mit so einer Einstellung würde sie wohl kaum einen sauteures Diamantcollier aus sentimentalen Gründen im Ozean versenken. Ich hätte es wesentlich passender gefunden, wenn sie sich mit dem Teil einen Tauchgang zur Titanic erkauft hätte: "Nein, Sie sind zu alt, das kann ich nicht verantworten!" --- (Rose knallt den Klunker auf den Tisch) --- "Sie bringen mich jetzt zur Titanic, oder bei Gott, ich schmeiße das Ding ins Meer!" oder so ähnlich.

Auf der DVD findet sich übrigens in den Extras ein alternatives Ende, bei dem das Collier zwar ebenfalls im Meer versinkt, aber zumindest Rose noch einen starken Augenblick bekommt, als sie beim Lehnen über die Reling von ihrer Tochter und dem Schatzsucher gestört wird.

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Ich war 14 als ich den Film das erste mal sah.
Klar - ich weinte das Tränenmeer - und auch war ich unsterblich in
Leonardi DiCaprio verliebt. Einfach weil pubertierende Mädchen mit 14 einen großen sehnsüchtigen
Nährboden der Hoffnung und Liebe haben und von nichts mehr träumen, als von eben so einer
"Liebe" zu einem "Beschützer", die Sie aus ihrer Situation "rettet".
Diese Träume schlummern in jeder Frau (oder auch Männern?) - je nach Grad der Enttäuschungen im Leben und des Zynismus' der sich vielleicht breitgemacht hat. In Anbetracht dessen, dass sich die Figur des Jack kaum entwickelt impliziere ich mal ein deutliches Abzielen zum weiblichen Publikum mit der Identifikation eines Protagonisten. Auch hat Kate Winslet zu recht eine Oscarnominierung erhalten, und Leonardo DiCaprio eben nicht.

Was ich damit sagen will, ist: Titanics "Gaspedal" - um mit der Story Fahrt aufzunehmen - ist sicherlich die Romanze, aber ausklammern würde ich sie nicht - auch wenn der ein oder andere (s.o. bei Zynismus-Grad) einige Szenen als kitschig auffassen würde. Andere finden sie einfach toll und voller Lebensgefühl und Romantik. Gerade diese Liebesgeschichte zwischen den Klassen/Fronten die sich hassen, etc. (Im grunde nichts neues) hat James Cameron so packend erzählt mit seinen Bildern, dass ich in der ersten Hälfe des Films WIRKLICH vergessen habe, dass das Schiff untergehen wird. und DAS finde ich ist eine weitere Meisterleistung des Films: Der Eisberg schockierte mich genauso sehr wie die Personen auf dem Schiff. Klar wusste ich, das Schiff geht unter. Aber ich habe es schlichtweg vergessen weil die Story davor so gut inszeniert war und somit traf mich dieser Schlag doppelt. "Achja, da war ja was!".

Daneben gebe ich der Rezension hier aber dann Recht, die Darstellung der Damaligen Gesellschaft, die man in das Schiff und die Tragödie projezieren kann, ist ebenfalls gut umgesetzt. Ich erinnere mich an Auseinandersetzungen mit Altersgenossen als ich 14 war, die mir sagten ich wäre eine Oberflächliche Schnulztante weil ich den Film so übermäßig gut finde. Wie gesagt, die Mechanismen mich gerne in dem Film "aufzuhalten" waren sicher die, auf die es J.C. auch abzielte (Liebeshungrige?) aber die Faszination war das Gesamtwerk und die Epoche, das Schiff, die Tragödie, und ich sagte zu diesen Leuten dann stets, dass ich alleine über die Dinner-Szene - in der Jack beim Reichen-Club mit am Tisch saß und sich Jack & Rose auf einer ganz anderen Ebene befanden - einen Aufsatz schreiben könnte. Und diese Rezension bestätigt das. Nur das mit dem Ausklammern von Szenen stört mich etwas, denn es gehört einfach zum Gesamtwerk dazu. Es ist ein Filmkonstrukt das natürlich so viele Menschen wie möglich ins Kino kriegen sollte, im besten Falle immer wieder, um eben auch die anderen Aspekte und Tiefen zu erleben, die sich nicht prägnant vermarkten lassen und mit einem Satz ins Herzzentrum (nothing on earth could come between them) zielen aber dennoch packend sind.

Dieser Film hat mich tief fasziniert und beeindruckt und meinen beruflichen weg geebnet und ich lasse davon auch nicht ab. Ich empfehle jedem das MAKING OF auf der DVD um die irren Aufwände hinter der Kamera zu erahnen. Absolut Faszinierend was sich dort ausgedacht und entwickelt wurde, von Modellen die zerstört und Wassermassen die Korridore entlangpreschen... und einer fast nachgebauten Titanic in Kalifornien die in Echtzeit zerstört wurde...ein Cameron, der von den Produktionsbossen und Studios so viel Druck bekam, dass er auf seine Gage als Regisseur verzichtete, aus Herzblut. Top.

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10
10/10

Die 3D-Konvertierung ist super gelungen! Mein persönlicher Favorit: Die Szene, in der Rose über die Reeling klettert. Auf einmal geht es auch optisch unter ihr richtig weit runter. Thumbs up!

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10
10/10

Ich liebe Titanic ich habe ihn als erstes mit 13 im kino mit meiner Freundinn gesehen danach war mein ganzes Gesicht mit Wimperntusche verschmiert (hätte ich lieber nicht dranmachen sollen). Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte mit Jack und Rose, ich fande das Ende sehr traurig auch mit den ganzen Kindern wo von ihren Eltern weg mussten wo das ältere Ehepaar im Bett liegt und die Frau schon heult weil sie wissen das es soweit ist und natürlich das diese ganzen Menschen sterben, aber ich fande sehr traurig das am Ende Jack stirbt sie sagte noch zu ihm Wenn das Schiff anlegt will ich mit dir von Bord er hätte vielleicht mit ihr zusammen auf das drauf sollen das er nicht erfrohren wäre man ist in der Geschichte so mit drin wie wenn man dabei wäre. Aber das Ende finde ich auch schön wo Rose als Oma stirbt und sie dann im Himmel sind auf dem Schiff und sich doch noch küssen, das Lied passt auch ist auch schön und traurig. Ich schaue noch immer Titanic auf DVD.
LG :D
P.s. Ich finde den Satz schön Wenn du springst, spring ich auch <3

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