Science-Fiction

6
6/10

Im Jahr 2000 war Darren Aronofsky einer der Männer der Stunde im jungen, frischen US-Kino: Auf sein Debüt, den mit minimalem Budget gedrehten, verstörend-bildgewaltigen Verschwörungs-Psychothriller "Pi" (1997), ließ er das nicht weniger beeindruckende, knallharte Drogen-Drama "R

8
8/10

Schön, dass es so etwas doch immer wieder gibt. Da kommt ein dreckiges kleines Science Fiction-Filmchen daher, das mit relativ wenig Geld und komplett unbekannten Darstellern eine ziemlich abgefahrene Aliengeschichte erzählt, die zu allem Überfluss auch noch in den Slums von Johannesburg spielt.

5
5/10

Während sein Bruder Ridley eher für die künstlerische Seite des Mediums zuständig ist, steht Tony Scott wie kaum ein anderer Regisseur in Hollywood für kurzweilige High-Speed-Action. Das funktioniert entweder richtig gut, wie z.B. in "True Romance", "Top Gun" oder mit Abstrichen auch in "Der Staatsfeind Nr.

6
6/10
 

In der nahen Zukunft gibt es eine neue TV-Sendung um den Hunger des Volkes nach immer extremeren Sportspektakeln zu stillen. Im "Death Race" treten Strafgefangene zu einem Rennen auf Leben und Tod an und nur dem mehrfachen Sieger winkt als Belohnung irgendwann die Freiheit. Eigentlich kein Thema für Jensen Ames (Jason Statham), würde man ihm nicht durch eine Intrige übel mitspielen.

9
9/10

Alles redet von globaler Erwärmung, und Roland Emmerich macht einen Katastrophenfilm über eine neue Eiszeit? Was sich zunächst wie gänzlich realitätsferner Blödsinn anhört, ist tatsächlich wissenschaftlich fundiert, zumindest in der Theorie: Denn der Treibhauseffekt sorgt mit seinen global steigenden Temperaturen bekannterweise für das Abschmelzen der Polkappen, so dass jede Menge frisches Wasser in die Ozeane gerät.

6
6/10
Der junge Wissenschaftler und Erfinder Alexander Hartdegen steht kurz vor der Hochzeit mit der Liebe seines Lebens, Emma. Als diese durch einen tragischen Zwischenfall ums Leben kommt, zieht sich der schon immer etwas weltfremde Alexander vollständig aus der Öffentlichkeit zurück
8
8/10

Die drei Gesetze der Robotik:
1. Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen unter keinen Umständen absichtlich Schaden zufügen oder Schaden durch Untätigkeit in Kauf nehmen.
2. Ein Roboter hat dem Befehl des Menschen Folge zu leisten, sofern dies nicht gegen das erste Gesetz verstößt.
3. Ein Roboter hat seine eigene Existenz zu schützen, sofern dies nicht gegen die ersten beiden Gesetze verstößt.

4
4/10

Die gute Nachricht: Den beachtlichen Ausstoß des deutschen Kinos an Regie-Talenten in den letzten Jahren hat man auch in Hollywood bemerkt, und hiesige Regisseure sind in der Traumfabrik gerade "in". Die schlechte Nachricht: Wie schon die asiatischen Filmemacher, die dank des Trends japanischer Horrorstreifen in den letzten Jahren von Hollywood eingekauft wurden (siehe z.B.