Deutschland

6
6/10

nix 1In seiner provinziellen brandenburgischen Heimat fällt Tom (Francois Goeske) mit seinem Gothic-Look aus schwarzen Haaren, Schminke und Kleidern den meisten anderen Bewohnern eher unangenehm auf. Sein Vater (Wotan Wilke Möhring) und auch sein bester Kumpel Mike (Jannis Niewöhner) stehen als Trainer bzw. Topspieler des örtlichen Fußballklubs dagegen oft im Mittelpunkt und haben sich wesentlich besser ihrer Umgebung „angepasst“.

7
7/10

hector 1Eigentlich kein ganz übles Leben, dass der Londoner Psychiater Hector (Simon Pegg) so führt. Das Einkommen reicht (trotz sehr moderater Stundenpreise) allemal zum angenehmen Leben, von seinen Patienten wird Hector geschätzt und um seine geradezu perfekte und attraktive Freundin Clara (Rosamund Pike) würde ihn sicher so mancher beneiden.

6
6/10

Eigentlich sollte dieser Film schon viel früher entstehen. Nachdem David Cronenberg 2005 mit „A History of Violence“ durch war, wollte er sich zunächst der Hollywood-Satire „Maps to the Stars“ widmen. Doch dann kamen – glücklicherweise – der Crime-Thriller „Tödliche Versprechen“ und später noch einige andere Filme dazwischen.

6
6/10

Erik (Jürgen Vogel) lebt auf dem Land, betreibt eine Motorrad-Werkstatt und führt eine knospende Beziehung mit der alleinerziehenden Mutter Julia (Petra Schmidt-Schaller). Mal abgesehen davon, dass Julias Vater es missbilligt, dass seine Tochter sich auf so einen Lederjacke-und-Tätowierungen-Typ eingelassen hat, ist in Eriks Leben soweit alles wunderbar. Bis eine sehr mysteriöse Gestalt auftaucht, die Erik permanent zu beobachten scheint, und die - wie sich bald herausstellt - außer Erik sonst niemand sehen kann.

3
3/10

belleEs war einmal ein Geschäftsmann (Andre Dussolier), der hatte drei Söhne und drei Töchter und verlor sein beträchtliches Vermögen. Als er sich eines Abends in einem Schneesturm im Wald verirrte, kam er zu einem märchenhaften Schloss voller Köstlichkeiten und Reichtümer, die der Geschäftsmann mit sich nehmen durfte.

7
7/10

banklady 1Hamburg in den frühen 60er Jahren: Als Arbeiterin in einer Tapetenfabrik führt die mit 30 immer noch ledige Gisela Werler (Nadeshda Brennicke) ein ereignisloses Dasein als Mauerblümchen. Doch als sie dem windigen Charmeur Hermann Wittorf (Charly Hübner) begegnet und zufällig herausfindet, dass dieser Banken ausraubt, verändert sich mit einem Schlag ihr Leben.

7
7/10

bücherdiebin 1Es gibt zahlreiche Bücher über einzelne Schicksale während der Nazizeit und noch immer stößt dieses Thema auf großes Interesse. So verkaufte auch der Deutsch-Australier Markus Zusack von seinem Roman „Die Bücherdiebin“ weltweit mehrere Millionen Exemplare.

7
7/10

stromberg 1„Crowdfunding“ ist sicher nicht für jedes Projekt das neue Zauberwort, aber wenn man auf eine stattliche Fanbasis bauen kann, dann geht da schon was, ob diese nun – wie bei „Iron Sky - Wir kommen in Frieden!“ - über einen vielversprechenden Internet-Auftritt mobilisiert werden kann oder einfach gerne ihre Lieblings-Fernsehserien auf der Kino-Leinwand sehen möchte.

4
4/10

vaterfreuden 1Seine Beziehungen bleiben eher unverbindlich und eigene Kinder möchte er schon gar nicht haben, denn da bietet der eigene Freundeskreis schließlich genügend abschreckende Beispiele.

5
5/10

erbarmen 1Nach einem komplett misslungenen Polizeieinsatz, der einen Kollegen das Leben kostet und einen anderen schwer verletzt, wird der dafür verantwortlich gemachte Kopenhagener Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) in eine zwar neu gegründete, aber im Kern völlig unbedeutende Sonderabteilung abgeschoben. Im Dezernat Q soll er sich fortan um ungelöste Fälle kümmern, sprich: Diese möglichst schnell und geräuschlos schließen.