David Harbour

6
6/10
Vom Simulator ins echte Rennauto - eine wahre und im Grunde nicht sehr originelle "From Zero to Hero"-Geschichte, die aber dank gut aufgelegter Darsteller und einer coolen Aufbereitung der Rennszenen dennoch ordentlich Spaß macht.
5
5/10
Den Weihnachtsmann in übelgelaunter und nicht unbedingt kinderfreundlicher Version gab es schon öfter, was „Violent Night“ von bisherigen Beiträgen abhebt ist sein heftiger Splatter-Faktor. Wer die Werke von Regisseur Tommy Wirkola kennt dürfte recht genau wissen was ihn hier erwartet und das bekommt er in der Schlachtplatte mit "Stranger Things"-Star David Harbour in der Hauptrolle auch geboten.
7
7/10
Um langsam wieder in die Marvel-Welt zurückzufinden ist der mit anderthalb Jahren Verspätung stattfindende Kinostart von „Black Widow“ eine gute Option, erfordert der Film doch nicht die kompletten Geschehnisse der letzten großen Crossover-Filme samt Heldenschar parat zu haben. „Black Widow“ punktet mit seiner exzellenten Darstellerriege, der gewohnt überdurchschnittlichen Inszenierung und einer gelungenen Atmosphäre.
5
5/10
Ein klein wenig Action können wir ja gerade alle gebrauchen. Genau dafür schickt Netflix nun in seiner neuesten Streaming-Premiere den tapferen "Thor"-Recken Chris Hemsworth nach Indien. Und wir klären, wie "unterhaltsam" dessen blutige Suche nach Erlösung ausfällt.
3
3/10
Die beiden populären "Hellboy"-Filme von Guilermo Del Toro kamen durchaus auch beim Mainstream-Publikum an, obwohl der Meister auch darin seinen eigenen Stil klar erkennen ließ und nicht auf schräge Verrücktheiten verzichtete. Für das Reboot nach mehr als einem Jahrzehnt Pause zeichnen nun zwar dieselben Produzenten verantwortlich, die Neuausrichtung schlägt aber einen spürbar anderen Ton an.
4
4/10

Madonna widmet sich in ihrer zweiten Regiearbeit einer ganz großen Romanze der Weltgeschichte, die in den 1930er Jahren fast eine Staatskrise in Großbritannien ausgelöst hätte. Die Liebe König Edwards III. zu der bürgerlichen, zweifach geschiedenen Amerikanerin Wallis Simpson, für die er sogar auf den Thron verzichtete, würde locker Stoff für mindestens 120 Kinominuten hergeben. Tom Hooper streift in seinem Oscar-gekrönten Meisterwerk „The King’s Speech“ (2011) die Romanze als Auslöser für die Antrittsrede seines Nachfolgers König George.