Dennis Hopper

„It’s real hard to be free, when you are bought and sold in the marketplace. Don’t tell anybody that they’re not free, because then they’re going to get real busy killing and maming to prove to you that they are. They’re going to talk to you and talk to you about individual freedom. But if they see a free individual, it’s going to scare them. It makes them dangerous.”(Jack Nicholson als George Hanson)
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1/10
Na das ging jetzt mal voll in die Hose. Unter der Produktion vom Vilsmayer-Joseph wurde für einen deutschen Film Dennis Hopper aus den Staaten abgeworben - soweit kein Problem, denn Hopper, der seit "Easy Rider" irgendwie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt, ist ja bekanntlich für einiges zu haben.
Es soll ja Leute geben, die nicht wissen, daß Quentin Tarantino vor „Pulp Fiction“ noch einen anderen Film gemacht hat (falls jemand dazu gehört: der Film heißt „Reservoir Dogs“). Noch mehr Leute wissen aber auch nicht, daß der gute Mann davor seine Semmeln mit Drehbuchschreiben verdiente. Und daß dabei ein Film herauskam, den jeder ernsthafte Tarantino-Fan (und alle anderen Leute auch) gesehen haben sollte. Erst letzte Woche kniete mal wieder eine meiner Nachbarinnen vor meinem Videoregal auf der Suche nach einem netten Film.
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3/10

Vor 1968 ahnte die westliche Welt noch wenig von der Existenz des Zombies. Die wenigen Eingeweihten, die von den Untoten wussten, hatten vielleicht von Voudoo-Riten gehört oder Jaques Tourneaus "I walked with a Zombie" gesehen, doch die Pop-Kultur hatte sich bis dahin für den Horrorfilm andere übernatürliche Bedrohungen wie Dracula und Frankenstein herausgepickt. Dann trat George A.

Ersparen wir uns falsche Bescheidenheit und konstatieren: David Lynch ist der letzte große Visionär Hollywoods und vermutlich der künstlerisch bedeutendste Filmemacher der letzten 20 Jahre. Sein Meisterwerk ist "Blue Velvet". So, nun ist es gesagt. We'll take it from here.
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1/10

Man kann sagen was man möchte, aber das Kinojahr 2008 war unterm Strich ein gutes, bisweilen sogar ein sehr gutes. Die Enttäuschungen waren rar gesät und man könnte sich eigentlich ohne große Sorgen über die wenigen noch ausstehenden kleinen Kinoüberraschungen freuen, wenn da nicht ausgerechnet ein deutscher Filmregisseur die ganze gute Laune mit einem gigantischen Paukenschlag zunichte machen würde.

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10/10

Wir schreiben das Jahr 1976. Der Vietnamkrieg ist gerade mal ein Jahr beendet und noch ahnt niemand wie lange diese Erfahrung die amerikanische Seele traumatisieren wird. Der Regisseur Francis Ford Coppola befindet sich nach dem Oscar- und Geldregen für seine beiden "Der Pate"-Filme auf einem frühen Höhepunkt seines Schaffens. Niemand wagt es

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9/10

"When I'm rushing on my run / And I feel just like Jesus' Son..."