Eddie Marsan

8
8/10
"Don't fuck the company" - wie schnell eine private Beziehung den Bach runtergehen kann, wenn man in derselben Firma arbeitet und berufliche Missgunst das Glück trügt, das führt der sehr gelungene Netflix-Beziehungsthriller "Fair Play" eindrucksvoll vor. Nichts für fragile Männer-Egos.
4
4/10
ach acht Filmen im großen Team und der Zelebrierung von Familie und Zusammenhalt hört man im The Fast & Furious-Universum natürlich nicht auf (Teil Neun ist bereits fürs kommende Jahr angekündigt), versucht nun aber zumindest mal was Anderes: Man beschränkt sich auf die beiden streitlustigen Alpha-Männchen Luke Hobbs (Dwayne Johnson) & Deckard Shaw (Jason Statham) und lässt den Agenten und den Ex-Soldaten sich nach guter alter Buddy Cop-Formel zunächst gegenseitig verkloppen und beschimpfen.
5
5/10

Es ist anscheinend das Jahr der nachträglichworlds end 1 entstandenen Trilogien. Wenn denn das Triumvirat um Regisseur Edgar Wright und dessen Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost seinen beiden gerne mit dem Attribut „Kult“ versehenen Werken „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“ nun noch einen dritten Film folgen lässt, dann ist das jetzt halt auch so ein „fulminanter Abschluss“.

5
5/10

Die Geister seiner kriminellen Vergangenheit wollen Mitchell (Colin Farell) nicht loslassen. Kaum wird er aus dem Gefängnis entlassen, schon soll er wieder ins Geschäft einsteigen. Denn seine Freunde aus dem Londoner Gangstermilieu haben ihn trotz seiner Zeit im Knast nicht vergessen. Aber Mitchell will nicht mehr, will aussteigen, einen ganz gewöhnlichen Job annehmen und einfach nur seine Ruhe haben.

5
5/10

Vor allem wenn er gerade wieder etwas zu viel getrunken hat, möchte man Joseph (Peter Mullan) lieber nicht begegnen. Aber auch sonst neigt der Witwer aus einem tristen Vorort von Leeds immer wieder zu unkontrollierten Wutausbrüchen, denen eines Abends sogar sein eigener Hund zum Opfer fällt.

6
6/10

Die Idee lag auf der Hand und man darf sich höchstens wundern, warum es denn solange gedauert hat, bis es mal wieder eine Verfilmung von "Sherlock Holmes" gibt, einer der bekanntesten literarischen Figuren überhaupt.

5
5/10

Dass er der einzige Mensch mit Superkräften zu sein scheint, nimmt der Rest der Bevölkerung ja noch ziemlich gelassen hin. Dass John Hancock aber nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten auch nur annähernd vernünftig einzusetzen, erzürnt die Leute zusehends. Gut, er steht zwar grundsätzlich auf der richtigen Seite, macht Gangster dingfest und rettet auch hier und da mal Menschenleben.