Gary Oldman

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4/10
Bitte nicht hinschauen, lieber Alfred. Trotz Starbesetzung und Bestsellervorlage misslingt Regisseur Joe Wright so ziemlich alles auf dem Weg zur eigenen kleinen Hitchcock-Hommage auf Netflix.
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7/10
Regie-Großmeister David Fincher ist zurück mit einer Adaption eines Drehbuchs aus der Feder seines verstorbenen Vaters. Das exklusiv bei Netflix laufende, persönliche Herzensprojekt Finchers ringt allerdings mit einer sehr spitzen Zielgruppe - wie viele Zuschauer lockt man schon hervor mit einem Biopic über einen Drehbuchautor aus Hollywoods "Goldener Ära"?
7
7/10

"Die dunkelste Stunde" bezeichnet aus britischer Perspektive die Tage im Frühsommer 1940, als ein kompletter militärischer Sieg Nazi-Deutschlands nicht nur auf dem europäischen Festland, sondern auch über England sehr wahrscheinlich erschien. Nachdem Deutschland mit Dänemark und den Benelux-Staaten handstreichartig weitere Teile Zentraleuropas erobert hatte und dabei war, dasselbe auch in beängstigendem Tempo mit ganz Frankreich zu veranstalten, sah sich der britische Premierminister Neville Chamberlain zum Rücktritt gezwungen.

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5/10
Die Lust an seinen Job als Bodyguard ist Michael Bryce (Ryan Reynolds) nach einem Fehlschlag mit anschließender Suspendierung eigentlich ziemlich vergangen, trotzdem übt er ihn weiter aus, wenn auch ziemlich unmotiviert. Ausgerechnet seine Ex-Freundin (Elodie Young) ist schließlich dafür verantwortlich, dass er einen Auftrag erhält, der ihm noch weniger schmeckt.
4
4/10

sternen 1Unter der Leitung des Unternehmers und Wissenschaftlers Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) bricht ein Raumschiff zum Mars auf, um dort die erste von Menschen betriebene Siedlung aufzubauen. Die Chefastronautin Sarah (Janet Montgomery) hat jedoch ihre Schwangerschaft verheimlicht und stirbt bei der Geburt ihres Sohnes auf dem Mars. So ist es an Kendra (Carla Gugino) als eine Art Ersatzmutter den jungen Gardner (Asa Butterfield) aufzuziehen.

8
8/10

Manchmal kommt ein Film ganz ungewollt genau zur richtigen Zeit. „Planet der Affen - Revolution“, das Sequel zu „Prevolution“, war bei seiner Ankündigung Ende 2011 sicherlich nicht als Statement zum Nahostkonflikt gedacht. Doch jetzt, wo radikale Palästinenser und israelisches Militär unbeirrt aufeinander losgehen, kommt man kaum umhin, Matt Reeves' Film über eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Affen und Menschen auf die aktuelle Weltpolitik zu übertragen.

7
7/10
Vorfreude? Auf einen neuen „Robocop“? Davon war allerorten doch recht wenig zu spüren, als sich das Remake des Films von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987 ankündigte. Und das hat Gründe, scheint doch die Geschichte um den halb-mechanischen Gesetzeshüter nach immerhin drei (immer schwächer werdenden) Kinofilmen und einer höchstens mittelprächtigen TV-Serie ziemlich auserzählt.
9
9/10
Es geschah irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Irgendwo zwischen Christopher Nolans zwar durchaus erfolgreichem, aber in seiner spartanischen Ernsthaftigkeit fast schon unspektakulärem Neustart der vormals verbrannten Franchise mit „Batman Begins“ und den ersten Nachrichten über dessen Fortsetzung „The Dark Knight" entstand der Hype.
8
8/10

Spionagethriller bedeuteten in den letzten Jahren Actionsequenzen, schnelle Schnitte und eine Menge an männlicher Coolness: Ob Bourne, ob Bond, am Ende flog vor grandiosen Kulissen immer etwas spektakulär in die Luft.

5
5/10
Eigentlich ist Panda Po bereits am Ziel seiner Träume: Als Drachenkrieger genießt er Ruhm und Anerkennung im Volk und auch sein Vater ist ganz furchtbar stolz auf ihn und nutzt die Popularität des Sohnes, um in seinem Restaurant ein paar Nudelsuppen mehr zu verkaufen.