Guy Ritchie

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7/10
Guy Ritchie zündete seine Karriere zur Jahrtausendwende mit abgedrehten, so raubeinigen wie skurrilen Ganovenstücken wie "Bube, Dame, König, GrAs" oder "Snatch". Jetzt kehrt er quasi zu seinen Wurzeln zurück und beweist mit "The Gentlemen", dass er seine alte Handschrift immer noch unanachahmlich drauf hat.
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arthur 1Nicht nur, dass die Artus-Sage bereits in diversen Spielfilmen verarbeitet und dabei auch ihre eigene Walt Disney- oder Monty Python-Interpretation erfahren hat.

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6/10
Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges stehen sich in den sechziger Jahren vor allem auch in Berlin die beiden großen Machtblöcke aus Ost und West gegenüber. Bei einer Mission im Ostteil der Stadt macht der Top-Agent des CIA, Napoleon Solo (Henry Cavill) zum ersten Mal die Bekanntschaft seines russischen Kontrahenten Ilya Kuryakin (Armie Hammer).
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6/10

Wenn ein alter, aber ertragreicher Stoff trotz Abnutzungserscheinungen weiter gemolken werden soll, dann greift man in Filmproduzenten-Kreisen seit ein paar Jahren gerne zu einem zusehends beliebten Konzept namens "Reboot", was dann soviel heißt wie: Wir fangen einfach nochmal ganz von vorne an, machen ein paar Sachen grundlegend anders Sherlock Holmes: Spiel im Schattenund schon ist die Sache wieder frisch und aufregend.

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6/10

Die Idee lag auf der Hand und man darf sich höchstens wundern, warum es denn solange gedauert hat, bis es mal wieder eine Verfilmung von "Sherlock Holmes" gibt, einer der bekanntesten literarischen Figuren überhaupt.

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6/10

 

Wohl kaum jemand hat in Hollywood seinen Kredit so schnell verspielt wie Guy Ritchie - außer vielleicht M. Night Shyamalan, und selbst der brauchte ja mehr als zwei Filme. Nach "Snatch", dem Mehr-oder-weniger-Remake seines "Bube, Dame, König, GrAs" sah es ja so aus, als würde alles für ihn laufen. Eheglück mit der größten Popikone der Welt und dazu eine steile Karriere in Hollywood. Oder so dachte man.