Timothy Olyphant

8
8/10
Der - nach seiner eigenen Zählweise – neunte Film von Quentin Tarantino soll der vorletzte sein, bevor dieser an Lebensjahren noch nicht allzu alte Filmemacher sein Werk als vollendet betrachten und abschließen möchte.
4
4/10

Der große Erfolg, den die Verfilmungen der "Twilight"-Saga für sich verbuchen konnten, ließ sämtliche Produzenten Hollywoods natürlich sofort auf die Suche nach der nächsten Romanreihe gehen, die sich in ein lukratives Franchise von Teenie-Filmen verwandeln lässt.

5
5/10
Sieht man sich die Filme von F. Gary Gray an, so hat man das Gefühl einem Regisseur zuzusehen, der sich nicht so recht traut zuzugeben, dass er eigentlich gerne ernsthaftes Drama machen würde. Wie so viele Filmemacher seiner Generation kommt Gray aus der Videoclip-Ecke, inszenierte so ziemlich alle Größen des amerikanischen Rap und Soul und wurde mit massig Preisen ausgezeichnet.
8
8/10

Zugegeben: Es gab gute Gründe, diesem Film sehr skeptisch zu begegnen. Die sechs Jahre zum Beispiel, in denen Bruce Willis nun schon keinen veritablen Hit mehr gelandet hat. Oder die zwölf Jahre, die seit dem dritten "Stirb langsam"-Film ins Land gegangen sind, jenem eindeutig schwächsten Teil der Reihe, der schon deutlich den Eindruck vermittelt hatte, dass mit der Figur John McClane nicht mehr viel anzufangen war.

7
7/10

Als Drehbuch-Autorin ist Susannah Grant eine gemachte Frau: Nach substantieller Beteiligung an der TV-Teenie-Serie (und Star-Talentschmiede) "Party of Five" schrieb sie unter anderem das bezaubernde Drew Barrymore-als-Aschenputtel-Vehikel "Für immer und ewig", das Sandra Bullock-als-Alkoholikerin-Drama "28 Tage" und das Oscar-nominierte Skript zu "Erin Brockovich", das Julia Roberts die b

6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

7
7/10

Als Danny Boyle vor ein paar Jahren in seinem erfolgreichen Schocker "28 Days later" eine Horde aggressiver, von einem Virus befallener Menschen auf den Rest ihrer Spezies losließ, verwiesen Kenner der Materie wissend darauf, dass dies doch aber keine echten "Zombies" waren und man sie daher doch bitte auch nicht so nennen möge.