Toby Jones

5
5/10
Wiederbelebung gelungen! Das galt vor drei Jahren in „Jurassic World “ nicht nur für die Spezies der Dinosaurier an sich, sondern auch für die ihnen gewidmete Franchise, die nach einem vierzehnjährigen Schlaf wieder in den Kinos auftauchte und dort einen so nicht wirklich erwarteten kommerziellen Siegeszug antrat.
4
4/10
Der norwegische Polizist Harry Hole (Michael Fassbender) leidet unter Alkoholproblemen und Schlaflosigkeit. Aufgrund seiner Verdienste bei der Osloer Mordkommission lässt man ihm diese Unzuverlässigkeiten durchgehen, empfindlicher reagiert da schon seine Ex-Freundin Rakel (Charlotte Gainsbourg), wenn er mal wieder eine Verabredung mit ihrem Sohn platzen lässt.
6
6/10
Man muss ein paar Minuten warten, bis es endlich soweit ist. Eigentlich hatte man schon früher damit gerechnet, schließlich steigt der Agententhriller “Atomic Blonde“ gleich zu Beginn bereits mit Peter Schillings Major Tom ein. Aber es dauert dann doch noch ein bisschen, bis schlussendlich Nenas Stimme ertönt.
6
6/10

morgan 1An einem abgelegenen Ort dreht sich das Leben und der Alltag einer Handvoll Wissenschaftler fast einzig und allein um ein ganz besonderes Wesen. Morgan (Anya Taylor-Joy) wurde künstlich erschaffen und ist innerhalb kurzer Zeit zu einem Teenager herangewachsen. Einem recht widerspenstigen allerdings, der sich gegen seine „Erzieher“ auch schon mal mit Gewalt wehrt, wenn er nicht seinen Willen bekommt.

6
6/10

Red Lights 1Die Universitäts-Professorin Dr. Matheson (Sigourney Weaver) macht sich gemeinsam mit ihrem Assistenten Tom Buckley (Cilian Murphy) bei einigen Leuten nicht unbedingt beliebt. Den beiden gelingt es nämlich regelmäßig Scharlatane und vermeintlich „übersinnlich“ Begabte zu enttarnen und als Betrüger vorzuführen.

8
8/10

Spionagethriller bedeuteten in den letzten Jahren Actionsequenzen, schnelle Schnitte und eine Menge an männlicher Coolness: Ob Bourne, ob Bond, am Ende flog vor grandiosen Kulissen immer etwas spektakulär in die Luft.

6
6/10

Alle guten Dinge sind nicht drei. Zumindest im Falle von Frank Darabont, dessen neueste Stephen King-Verfilmung leider nicht an die Qualität ihrer beiden illustren Vorgänger heranreicht. Mit "Die Verurteilten" und "The Green Mile" bediente sich Darabont in den 90ern ja auf beeindruckende Weise gleich zweimal aus dem großen Repertoire des "Master of Horror". Doch ein krudes Drehbuch, das