Deutschland

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8/10

Aus Filmen kennen wir die Reise der Pinguine, wissen einiges über Pandas und Eisbären. Doch wie ist es um unsere Kenntnis der heimischen Waldtiere bestellt? Wer erkennt die Raupe des Schillerfalters? Wer benennt Lebermoos und Lerchensporn?

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8/10

Ein einäugiger Leprechaun, ein irisches Feenwesenmonster, springt über den berühmten Pariser Friedhof Père Lachaise, frisst dabei einen Blumenstrauß, entführt ein Model (Eva Mendes) mitten aus einem Fotoshooting, bringt sie in seine Höhle, bastelt aus ihrem Kleid durch Zerreißen eine Burka, zieht seinen grünen Anzug aus, legt sich nackt und mit erigiertem Glied auf ihren verhüllten Schoß und lässt sich dann ein Wiegenlied von ihr vorsingen.

Dies ist nur ein

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4/10

Es ist ein gern und häufig genutztes Motiv aus dem Standard-Repertoire von Familienkomödien und Dailysoaps: Verantwortungsloser Kerl lebt so in den Tag hinein, bis auf einmal ein junges Mädchen vor seiner Tür steht und erklärt, dass es seine Tochter ist. In der neuen Komödie "Vatertage - Opa über Nacht" gewinnt man dieser abgestandenen Nummer noch eine 'neue' Variante ab, indem man noch ein Baby mit in die Waagschale wirft.

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5/10

Was lange währt, wird nicht immer gut: Nach 11 Jahren erfolgloser Drehbucharbeit durch so ziemlich jeden Drehbuchautor sowie den Schriftsteller und Produzenten selbst, wurde Oliver Ziegenbalgs Adaption von Wladimir Kaminers „Russendisko“ schließlich eine so watteweiche und simpel gestrickte Liebesgeschichte mit Buddy-Movie-Elementen, dass man doch lieber zum Original, der Buchvorlage des Berliner Kultrussen greifen oder einfach selbst auf die Russendisko-Part

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8/10

Iron Sky 1Und nun ist er doch da. Als echter Spielfilm und im Kino auf der großen Leinwand. Mehrere Jahre an Vorbereitung und Produktion hat es gebraucht und schließlich auch die finanzielle Unterstützung der Internetgemeinde mittels des modernen „Crowdfunding“. Denn die Idee war einfach zu schön und es gab genügend Leute, die sie wahr werden lassen wollten.

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2/10

Ruhm 1Für eine Handvoll Menschen verändert sich ihr Leben und bei jedem ist daran ein Mobiltelefon nicht ganz unbeteiligt. Der biedere Joachim (Justus von Dohnanyi) erhält nach dem Kauf eines neuen Handys plötzlich jede Menge Anrufe, die jemand anderem gelten. Der eitle Filmstar Ralf Tanner (Heino Ferch) wird dagegen plötzlich überhaupt nicht mehr angerufen und lernt schließlich einen Doppelgänger kennen, der ihm endgültig die Chance gibt in die Anonymität abzutauchen.

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5/10

Sie begegnen sich an Bord eines Ferienfliegers nach Thailand: Die gebildete, aber recht verklemmte Lena (Josefine Preuß), gestraft mit ihrer progressiven Alt-68er-Mutter (Anna Stieblich) sowie der mehr als selbstbewusste Cem (Elyas M'Barek) mitsamt seiner Schwester und dem stets korrekten Beamtenvater Metin (Adnan Maral). Türkisch 1Völlig klar, dass die beiden jungen Erwachsenen sich von Anfang an nicht ausstehen können und sie h

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4/10

Es beginnt mit einem großen Knall, doch welche Hintergründe dazu führten, dass ein mehrstöckiges Wohnhaus in den 90er Jahren in die Luft gesprengt wird, werden wir erst viel später erfahren. Das Leben des Szenejournalisten Paul Jensen (Moritz Bleibtreu) verläuft dagegen absolut unpolitisch, interessiert sich dieser doch vorwiegend für Geld und Partys.

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9/10

1980 in der DDR. Die Kinderärztin Barbara (Nina Hoss) wird an ein kleines Krankenhaus an die Ostsee strafversetzt. Hier gilt die kühle und schweigsame Frau schnell als arrogante Berlinerin, die sich nicht integrieren möchte. Doch in der DDR ist das nicht nur unfreundlich, sondern auch per se verdächtig. Barbara im KrankenhausEin Stasi-Agent (Rainer Bock) kommt Barbara daher häufig besuchen.

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6/10

Einen Tag vor dem 70. Geburtstag des weltweit geliebten Bestseller-Autors John Irving startet André Schäfers („Perry Rhodan – Unser Mann im All“, „Lenin kam nur bis Lüdenscheid“) poetische, wenn auch behäbige Hommage „John Irving und wie er die Welt sieht“ in Deutschland, wo viele seiner treuesten Fans wohnen.