Dune: Part Two

Originaltitel
Dune: Part Two
Land
Jahr
2024
Laufzeit
165 min
Release Date
Bewertung
9
9/10
von Volker Robrahn / 3. März 2024

Da haben wir ja Glück gehabt! So ganz sicher konnte man sich ja nach der Veröffentlichung des ersten Teils der „Dune“-Adaption von Denis Villeneuve nicht sein, ob die mittendrin abbrechende Handlung denn auch tatsächlich zu Ende erzählt werden würde. Und als das dann klar war, sorgte der große Streik in Hollywood schließlich dafür, dass sich die Wartezeit auf die Fortsetzung nochmal verlängerte. Aber auch das haben wir überstanden, und wenn ein Villeneuve sechs Jahre Arbeit in die (vorläufige?) Vollendung seines Werkes steckt, wollen wir uns mal über ein paar Monate länger rumsitzen und Däumchen drehen nicht beklagen. Die Vorfreude blieb natürlich und es dürfte wohl niemanden geben, der sich allzu große Sorgen macht, dass Teil Zwei nun plötzlich gegenüber dem Vorgänger massiv abfallen würde. Und das ist auch nicht der Fall, denn beide Filme wirken tatsächlich wie aus einem Guss.

Was eine durchaus bemerkenswerte Leistung ist, hat das Filmteam doch nicht wie sonst oft üblich einfach nach dem Abschluss der Dreharbeiten einfach direkt an Ort und Stelle weitergemacht, sondern die Sets überwiegend neu aufgebaut und auch einige Drehorte gewechselt. Und „Dune" ist diese Art Film bei der man auch als reiner Betrachter schon eine Ahnung davon bekommt, wie aufwändig und anspruchsvoll es gewesen sein muss, die Ideen des Romanautors Frank Herbert in dieser Form umzusetzen. So imposant präsentiert sich die Welt von Arrakis und den weiteren Schauplätzen, dass allein diese Bildgewalt fast ein Alleinstellungsmerkmal ist, das diese Filme heraushebt. „Fast“ weil sich mit James Camerons Pandora-Zyklus zumindest noch eine Franchise in der gleichen Liga bewegt, die aber in zumindest einem Aspekt nicht mit „Dune“ konkurrieren kann (und das vermutlich auch gar nicht will): Mit der genauso faszinierenden wie unbehaglichen Fremdartigkeit, die sich hier in praktisch jeder Einstellung ausbreitet, eine Welt die voller Wunder steckt, in der das Überleben aber auch eine ständige Herausforderung ist.

Und mit dem Überleben auf Arrakis beschäftigt sich die Fortsetzung nun noch deutlich mehr als der Vorgänger, denn deren erste Hälfte widmet sich fast ausschließlich dem Leben von Paul Atreides und dessen Mutter Jessica unter den einheimischen Fremen, bei denen die Beiden nach der Attacke der herrschsüchtigen Familie Harkonnen auf das Haus Atreides Zuflucht gefunden haben. Dass Paul dabei von einigen, unter anderem dem Anführer Stilgar, als der prophezeite Erlöser und Messias betrachtet wird, macht das Ganze nicht einfacher, sind die Erwartungen an ihn doch immens. Während seine Mutter die Verehrung ihres Sohnes sogar noch fördert, da sie den Interessen ihres Bene Gesserit-Ordens nützt, sehen andere wie die junge Chani den religiösen Kult eher skeptisch.

Und Paul? Der weiß lange Zeit nur, was er nicht will, nämlich den Vorstellungen bestimmter Leute entsprechen oder den geforderten Marsch nach Süden antreten, um ausreichend Anhänger für einen vermutlich viele Tote fordernden Krieg gegen die Besatzer einzusammeln. Die wiederum beraten auf ihrem (durch die starke Sonnenstrahlung außerhalb von Gebäuden jeglicher Farben beraubten) Heimatplaneten über den finalen Schlag gegen die Fremen und sind dabei mit den bisherigen Erfolgen des Statthalters Rabban eher unzufrieden. Weshalb nun Feyd, der Neffe des Barons mit der Mission beauftragt wird, ein Sprössling, der die anderen Familienmitglieder in Sachen Brutalität und Irrsinn noch ein ganzes Stück übertrifft.

Eine ausführlichere Beschreibung der Handlung ist eigentlich nicht erforderlich, denn da passiert im klassischen Sinne nicht viel. Paul und seine Mutter finden sich bei den Fremen zurecht, die Harkonnen-Sippe schickt einen neuen Superkämpfer und irgendwann steht halt die große, entscheidende Schlacht an. Einen Vorwurf kann man Regie bzw. Drehbuch daraus schlecht stricken, denn die halten sich letztlich ja nur an die Buchvorlage (und bei der einteiligen, deutlich kürzeren Verfilmung aus den Achtzigern fiel das naturgemäß nicht so auf). Und es bleibt auch die Frage, ob man dieses Nicht-Voranschreiten der Handlung überhaupt als echte Schwäche auslegen muss, wenn das Gezeigte dafür derart packend und intensiv vermittelt wird, wie es hier der Fall ist.

Sehr tief tauchen wir ein in das Leben derjenigen, die mit der sie umgebenden Wüste eine Art Symbiose eingegangen sind, und fühlen uns nach all den Wanderungen und Ritualen genauso bereit wie Paul, um sich schließlich den faszinierendsten Bewohnern dieser Welt zu stellen: Den riesigen Sandwürmern, von denen es einen zu „bezwingen“ gilt, indem man ihn dazu bringt einen als Reiter und Lenker zu akzeptieren. Mehrere Wochen Drehzeit für eine letztlich knapp drei Minuten lange Szene, die sich für uns als Publikum definitiv gelohnt hat – wobei es auch hier noch einmal zur Ehrenrettung von David Lynch zu bemerken gilt, dass dessen Inszenierung dieses Moments mit den Mitteln der achtziger Jahre damals auch schon ziemlich cool war.

Raffiniert auch der von Villeneuve gewählte Aufbau, einige Figuren, die durchaus schon im ersten Teil der Romanvorlage auftauchen, bei seiner Adaption konsequent für den zweiten Film „aufzusparen“, so dass es erst jetzt ein paar neue Mitspieler zu sehen gibt, die unter anderem die markanten Gesichtszüge von Christopher Walken (als Imperator) oder Florence Pugh (als dessen Tochter) tragen. Einige Charaktere blieben ja bereits im Auftakt auf der Strecke, bei den Darstellern, die nun erneut oder erstmalig mitwirken, gibt es aber keinen einzigen Ausfall zu verzeichnen, alle machen ihre Sache gut bis herausragend, wobei es das Charisma von Austin „Elvis“ Butler in der Rolle des psychopathischen Feyd herauszustellen gilt.

Dass ein Timothée Chalamet die Hauptrolle, die auch die größte Entwicklung durchläuft, zu schultern vermag wissen wir ja bereits, doch auch der wächst hier noch einmal mit den neuen Aufgaben. Denn es kommt ja irgendwann der Moment an dem deutlich werden sollte, dass der als sanfte und gutmütige Erlöserfigur aufgebaute Paul keineswegs so positiv gesehen werden muss, wie es das Klischee deutlich schlichterer Werke meist verlangt. Denn dass blinde Gefolgschaft gegenüber einem von höheren Mächten angeblich ausgewählten Heilsbringer selten zu guten Ergebnissen führt, ist ja eine der Kernbotschaften von Frank Herberts mit Religionskritik durchtränkten Romanen - eine Message, die bisherige Verfilmungen doch recht stark vernachlässigt haben.

Dass dem hier nicht so ist deutet sich nun also an, um es in aller Breite zu demonstrieren wäre allerdings mindestens noch eine weitere Fortsetzung nötig, die dann „Der Herr des Wüstenplaneten“ adaptiert. Dafür dürfte sogar ein Film reichen, doch wann Denis Villeneuve die Kraft dafür finden wird, sich erneut ans Werk zu machen, ist aktuell noch ungewiss. Das was er und sein Team mit den bisherigen beiden „Dune“-Filmen geschaffen haben, ist aber auch so schon ziemlich überragend.

Bilder: Copyright

9
9/10

Ordentlich umgesetzt, mit tollen Schauwerten und viel Atmosphäre... so viel war nach dem handwerklich tollen ersten Teil (und den vorherigen Arbeiten Villeneuves) sicher zu erwarten gewesen.

Das hätte für sich allein dann auch schon für einen netten Abend im Kino gereicht. Ebenso glücklicher- wie überraschenderweise gibt sich diese Version des Stoffes aber nicht damit zufrieden. Vielmehr dürfen wir hier das erleben, was in der Musik die besten Aufführungen oder Coverversionen bekannter Stücke schaffen: mit klarer Intention akzentuiert diese Verfilmung Aspekte rund um Machtpolitik, Ideologie, Religion, die sich bereits im Ausgangsmaterial (dem Roman) finden, in den bisherigen Verfilmungen (sowohl bei David Lynch als auch der unterschätzen, und leider unterfinanzierten, Miniserie) aber nur wenig Beachtung fanden.

Gerade dadurch, und nicht durch Makulatur wie Produktionsdesign oder wummernden, kontemporären Sound wird aus diesem "Dune" eine eigene, faszinierende Version eines eigentlich popkulturell reichlich bekannten Stoffes.

Gleichzeitig sind Denis Villeneuve aber auch einfach viel zu sehr Nerds um nicht doch auch in einen Dialog mit der filmischen Geschichte zu treten, speziell mit seiner unverwirklichten. Gerade die Heimat der Harkonnen, in Ihrer ganzen schwarz-weißen Dominanz irgendwo zwischen antikem Rom, Faschismus, H.R. Giger und Moebius-Brutalismus lässt daran denken, dass uns mit dieser Version, zumindest in Teilen, *auch* endlich die Vision von "Dune" serviert werden soll, die Alejandro Jodorwski nie auf die Beine gestellt bekommen hat.

Gleichzeitig gibt es aber auch Modernisierungen und Änderungen der Vorlage, allesamt intelligent, behutsam und überzeugend.

Solch eine Mixtur aus Liebe für das Material, Respekt für seinen Kontext und der gleichzeitigeb Fähigkeit, das Gegebene, aber so noch nicht Behandelte sichtbar zu machen und sich von den was bereits existiert freizumachen hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.

Großes Kino, im besten Sinne des Wortes.

Permalink

6
6/10

Ich kann mich bezüglich der Leistung der Bildsprache meinen Vorrednern nur anschließen. Was hier in Bild- und Soundkulisse produziert wird ist auf der großen Leinwand wirklich beeindruckend.

Ich kenne die Bücher nicht. Leider hat mich der Film erzählerisch ca. ab der Hälfte verloren. Die Wandlung von Paul war für mich nicht mehr nachvollziehbar. Sie hat ihn als Protagonisten, mit dem der Zuschauer mitfiebert, in seinen eigenen (vermeintlichen?) Machtphantasien aufgehen lassen und damit als Sympathieperson verloren. Als nicht-Kenner des Quellenmaterials fragt man sich, ob das leere Gefühl, dass man eventuell umsonst mit den Unterdrückten mitgefiebert hat, nun so vom Autor / Regisseur beabsichtigt ist. Das ist dann zwar nicht besonders angenehm oder kurzweilig, aber durchaus als pädagogische Zielvorstellung des Regisseurs zu akzeptieren.

Der Kern der Kritik ist aber folgendes:
Es kamen zu viele Nahaufnahmen von emotionsgeladenen Gesichtern und epischen Szenerien, die zwar für sich überaus beeindruckend sind, aber dazu zu wenig beeindruckendes transportieren. Es wirkte zum Ende hin für meinen Geschmack etwas zu pathetisch, als vernachlässige der Regisseur eine Ausgestaltung der Charaktere und Auschschmückung der Erzählung zu gunsten von zum Selbstzweck gewaltigen Bildern und Klängen. Bald jede einzelne Zeile Dialog muss genutzt werden, um eine handlungsentscheidende Information zu transportieren. Es ist leider zu wenig Zeit, Charaktere tiefer zu zeichnen, daher verkommen sie zu motivisch einschichtigen, sprechenden "Handlungsvorantreibern". Stilgar, der den religiösen Fanatismus personfiziert und noch ein paar Zeilen bekommt, die für den Handlungsstrang nicht unverzichtbar sind, wird mit diesen leider dem Klamauk preisgegeben. Es folgt noch ein Panorama einer noch größeren Armee, noch eine bedeutungsschwangere Todesszene, noch ein close-up auf ein emotionstriefendes Gesicht. Dadurch, dass jede Szene ebenso oder noch bedeutungsvoller, wendungsreicher, dramatischer und imposanter zu sein versucht, als die vorherige, verschwimmt alles im Einheitsbrei und jede Dynamik wird aufgegeben. Vorhersagbares, wie die Ausgänge der Duelle, wirkt bald kitschig und Unvorhersagbares (zumindest für nicht-Kenner des Quellenstoffes) wirkt arbiträr.

Ich mag gar nicht bestreiten, dass die filmische Leistung in Bezug auf den ehemals als "unverfilmbar" betitelten Ausgangsstoffes sicherlich überragend ist. Für einen nicht-Kenner mag zumindest die Erzählweise, wie im obigen Absatz geschlidert, sich als wenig zugänglich herausstellen.

Permalink

Antwort auf von aphex

Habe den ersten Teil, also das Buch das Dune1 und 2 abdecken vor Kurzem erste wieder gelesen.
Das was sie hier ansprechen wollte Frank Herbert so, Dune sollte aufzeigen wie Extremismus (also Religion missbraucht werden kann) an Fahrt aufnimmt und Stilgar ist durch seinen Klamauk der Trottel der die Glückssträhne von Paul als Gotteszeichen interpretiert. Deshalb auch immer wieder das dumme Lisan Al Gaib Geschreie wenn Paul gerade so irgendwas schafft.
Man könnte sagen das Chalamets Schauspiel hier nicht das beste ist und die Wandlung zu abrupt kommt, aber die Vorlage zeigt die guten und schlechten Seiten von Religion recht deutlich.

Permalink

Antwort auf von aphex

Man darf nicht vergessen, daß ein einschneidendes Erlebnis – das leider auch in obiger Rezension völlig übergangen wird – für Pauls Sinneswandel verantwortlich ist: Er nimmt sozusagen eine Frucht vom Baum der Erkenntnis zu sich, was ihn in völlige Lähmung versetzt. Als er nach seiner Heilung dann wähnt, alles zu wissen, macht er sich rücksichtslos daran, Macht anzuhäufen, indem er den althergebrachten Glauben auf seine Bedürfnisse zuschneidet. (Darum ähnelt Paul viel weniger dem christlichen Messias als vielmehr seinem Namensvetter aus Tarsus.) Das ergibt innerhalb der Erzählung schon einen nachvollziehbaren Sinn.

Es hat jedoch eine unangenehme Nebenwirkung, die sich auf zweierlei Weise äußert: Zum einen wird die Verantwortung für Pauls Machthunger externalisiert – er handelt nicht mehr selbst, sondern ist "getrieben" – von der Erkenntnis, vom Schicksal, von den konstruierten Prophezeihungen der Bene Gesserit, von seiner Mutter (die gerade nicht nur für die Bene Gesserit wirkt, wie die obige Rezension meint, sondern einen Gegenmachtpol aufbaut, siehe ihre Äußerung per Innerer Stimme nach dem Kampf zur Beraterin des Imperators): such dir was aus. Zum anderen funktioniert der Sog der Macht in unserer Realität in der Regel nicht über ein Erweckungserlebnis, sondern indem man im kleinen davon kostet, nur über ein paar Menschen Macht ausübt, an dieser kleinen Probe Gefallen findet und dann sich dann immer bereitwilliger in den Strudel der Macht(-kämpfe) hineinstürzt.

So mag der Film erzählerisch funktionieren, aber seine Darstellung, warum Menschen Macht wollen, ist unrealistisch.

Permalink

6
6/10

Der Film hat mich enschieden zwiespältig zurückgelassen.
Auf der einen Seite hat man sich schon Mühe gegeben, dem Original gerecht zu werden, und auch bei Kostüm und Special Effects offensichtlich keine Mühen und Kosten gescheut.
Andererseits fehlt dem Film auch das kreative Salz in der Suppe - alles scheint auf Nummer Sicher gebürstet worden zu sein.
Die Bösewichter sind die Bösewichter, die man schon kennt, die Liebesszenen sind Liebesszenen, wie man sie erwartet und auch die Kampfszenen sind eben so wie man das von einem Sci-Fi Actionfilm erwartet.
Alles ein wenig größer und beeindruckender vielleicht als bisher dagewesen, aber ist es wirklich ein echter Quantensprung verglichen mit dem Kampf um den Todesstern aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", oder sind die Effekte eben einfach nur ein wenig besser geworden ?
Ist hier wirklich mehr "Dune" drin als bei David Lynch oder der Fernsehserie?

Die Bilder sind alle sehr beeindruckend, aber eben auch oft sehr artifiziell und "minimalistisch", es werden Szenen aus den Büchern dargestellt und teilweise nachgespielt, aber sie so richtig glauben oder mich darin verlieren konnte ich eigentlich nicht.
Vielleicht liegt es auch an der wie schon im ersten Teil sehr pastösen Filmmusik, die Emotionen eher glattbügelt anstatt sie zu erwecken.
Mehr als einmal entdeckte ich mich in einer Situation von "ah, jetzt will der Film, dass ich mich so-und-so fühle" aber leider kam ich nicht mit, sondern sah Chalamet und Zendaya beim shoot in Abu Dhabi auf der Düne sitzen anstatt Chani und Paul Artreides.

Am seltsamsten war diese "römische" Arena bei den Harkonnens - ich weiss nicht mehr wie oft ich genau so eine Arena inzwischen in verschiedensten Filmen gesehen habe - nicht zuletzt auch in den Star Wars Prequels... hätte es da keine andere Lösung gegeben?

Villeneuve's Dune ist nicht das Dune in meinem Kopf - es ist sicherlich ein sehr detailliertes und ästhetisch ausgefeiltes Dune, aber es wird für mich auch unter dem Minimalismusgebiot der bruitistischen Architektur und der Farbpaletten erdrückt.

Bin gleichzeitig begeistert und auch etwas gelanweilt. Kann Kino mich überhaupt noch abholen? Ist die Zeit soweit fortgeschritten, dass meiner Netzhaut nichts mehr gefallen kann?

Immerhin war das Musikstück mit dem die Endcredits eingeläutet wurden sehr schön in Dolby Atmos abgemischt.

Permalink

Antwort auf von aphex

Ich fand es auch zugleich sehr berauschend und beeindruckend, aber in diesen ganzen Closeups dann doch wieder nicht überzeugend, oder "letztlich nicht zielführend" - nur weil ich aufwändig kostümierten Schauspielern ins Gesicht sehen darf bin ich trotzdem nicht in die Geschichte hineingezogen.
Auf mich wirkte es fast so, als ob der Film ganz ähnlich unbefriedigend "endet" wie die Lynch-Version.

Permalink

Neuen Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Diese Aufgabe prüft, ob du menschlich bist um Bots zu verhindern.