Thriller

8
8/10

Bill (Jeremy Theobald) ist auf den ersten Blick ein ganz normaler Londoner, hat aber ein seltsames Hobby. Er folgt wildfremden Menschen quer durch die Stadt, beobachtet sie, studiert sie. Bill ist (erfolgloser) Schriftsteller und sucht dadurch Inspiration für sein Schreiben.

5
5/10

Was muss es für Sam Raimi für eine Erleichterung gewesen sein, diesen Film zu drehen. Nach der "Spiderman"-Trilogie, die ihn nicht nur die letzten Lebensjahre, sondern auch einiges an Nerven gekostet hat. Die immer größer werdenden Budgets und der damit auch immer größer werdende Druck, einen weiteren Megablockbuster abliefern zu müssen, das hat gezehrt an Raimi und an seiner Möglichkeit, Risiken einzugehen.

5
5/10

Während sein Bruder Ridley eher für die künstlerische Seite des Mediums zuständig ist, steht Tony Scott wie kaum ein anderer Regisseur in Hollywood für kurzweilige High-Speed-Action. Das funktioniert entweder richtig gut, wie z.B. in "True Romance", "Top Gun" oder mit Abstrichen auch in "Der Staatsfeind Nr.

4
4/10
 

Grindhouse - das Filmprojekt = Grindhouse - die Kontroverse. Warum aus einem Filmprojekt plötzlich zwei wurden, darauf gehen wir an anderer Stelle ausgiebig ein, interessanterweise ist aber auch "Deathproof", Quentin Tarantinos Teil des B-Filmdoppels ein Film der zwei Teile. Seine Geschichte über den verrückten Killer Stuntman Mike (Kurt Russell), der mittels seines Stuntautos Jagd auf Frauen macht, beginnt in Austin, Texas.

7
7/10

Dan Brown ist kein großartiger Schriftsteller, aber er ist clever. Er weiß seine Schwächen zu kaschieren und aus seinen Stärken maximales Kapital zu schlagen. Seine in halsbrecherischem Erzähltempo und mit dem Spannungstacho permanent im roten Bereich (jedes Kapitel ein Cliffhanger!) geschriebenen Bücher sind Popcorn-Literatur vom aller Feinsten - und halten wie ein konventioneller Hollywood-Blockbuster der tieferen Betrachtung von Stoff und Charakteren kaum stand.