USA

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7/10

1944 in einem jüdischen Ghetto irgendwo in Polen. Den Menschen dort ist außer ihren Erinnerungen nichts mehr geblieben. Jakob Heym (Robin Williams), ehemals leidenschaftlicher Kartoffelpufferbäcker, ist einer von ihnen. Der Monotonie des Alltags entflieht er nur, wenn er in Gedanken bei seiner Frau Chana ist. Doch alles soll sich ändern, als er eines Tages in die deutsche Kommandatur geschickt wird, um um eine gerechte Strafe zu bitten. Sein Vergehen: er soll sich nach acht Uhr auf der Straße aufgehalten haben – ein Verstoß gegen die Ghettoregeln.

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5/10

Diese Damen präsentieren sich immerhin nach außen als glückliche und zufriedene Menschen: Bernadette (Kathy Baker) lebt ihr Leben schon ewig nach eigenen Regeln, Jocelyn (Maria Bello) ist überzeugter Single und die junge Allegra (Maggie Grace) anscheinend glücklich in einer lesbischen Beziehung.

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9/10

"When I'm rushing on my run / And I feel just like Jesus' Son..."

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5/10

Comedian Michael Mittermeier hat einen Ausdruck geprägt, den Joe Dreck kennen sollte: Arschloch-Kind. Denn Joe Dreck ist ein solches. Da ist zum einen sein Name. Zum anderen seine Perücke. Oben kurz, hinten viel zu lang klebt sie auf seinem Kopf, um einen Spalt in der Schädeldecke zu bedecken. Oder so ähnlich. Und was macht man mit einem Arschloch-Kind? Man lässt es einfach irgendwo stehen. Im Fall von Joe Dreck am Grand Canyon, als er acht Jahre alt war.

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9/10

Greenwich Village, 1942: Der Reporter Joseph Mitchell begegnet zum ersten Mal dem exzentrischen Schriftsteller Joe Gould. Etwas heruntergekommen und ungepflegt steht er vor ihm – schreit, krächzt und behauptet, die Sprache der Möwen zu beherrschen. Ein Verrückter? Doch dann erzählt er Mitchell, dass er an einer mündlich überlieferten Geschichte der Menschheit arbeitet, „The Oral History of Our Time“, die schon jetzt mehr als 1.200.000 Wörter umfasst.

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5/10

Joe Scheffer (Tim Allen) ist ein Niemand. Seine Arbeit bei einem großen Pharma-Unternehmen weiß niemand zu würdigen, bei Beförderungen wird er regelmäßig übergangen und privat weint er immer noch seiner Exfrau (Kelly Lynch) nach. Den größten Tiefschlag erleidet er jedoch, als ihm sein "Parkplatz für langjährige Mitarbeiter" von einem rabiaten Kollegen einfach weggenommen wird.

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5/10

Denzel Washington ist momentan wirklich groß im Geschäft: In früheren Jahren oft nur für seine erstklassigen schauspielerischen Leistungen respektiert, erweisen sich seine Filme seit einiger Zeit auch noch regelmäßig als Kassenknüller: Das galt letztes Jahr für "Gegen jede Regel" und "Training Day", und das ist ihm auch mit seinem neuesten Werk - zumindest in den

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6/10

"Junikäfer" erreicht uns mit dem Etikett eines Independent-Geheimtipps und weist mit seiner Heimkehr-Geschichte zu einer dysfunktionalen Familie in der Tat thematische Verwandtschaft mit den beiden herausragenden US-Indies der letzten zwei Jahre auf, "Garden State" und "Little Miss Sunshine".

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7/10

Er könnte einem schon leid tun, dieser Jimmie Shannon (Chris O´Donnell). Der Ärmste muss nämlich heiraten. 

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5/10

Nach "Die Besucher" und "Die Zeitritter - Auf der Suche nach dem heiligen Zahn" hier nun der dritte französische Versuch, mit demselben Thema auch international die Kinokassen klingeln zu lassen. Für den neuesten Streifen "Just visiting" haben sich Poiré, Clavier & Co. diesmal Verstärkung aus den USA mit "in die Zeitmaschine" geholt.

Mit dem Schauplatz des modernen Chicago und dem bekannten Gesicht Christina Applegate ("Eine schrecklich nette Familie") ist der neue Zeitreisenspaß auf ein größeres Publikum zugeschnitten als die beiden Vorgänger.