USA

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6/10

Jeff Talley (Bruce Willis) ist in Los Angeles DER Mann für Verhandlungen mit psychisch labilen Geiselnehmern. Doch als eine Befreiungsaktion in der Katastrophe endet weil Jeff die Lage falsch eingeschätzt hat, verliert er daraufhin mehr als nur seine zur Schau gestellte Selbstsicherheit. Er verlässt den Moloch L.A. und zieht mit seiner Familie in eine Kleinstadt mit niedriger Kriminalitätsrate.

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7/10

Der 16. Juni 1959. Dieses Datum verbindet die zwei Geschichten, die "Hollywoodland" zu erzählen hat. Und dieses Datum verbindet die beiden Männer, die in diesen Geschichten die Hauptrolle spielen. Es ist der Todestag von George Reeves (Ben Affleck), der in den 1950ern als Superman-Darsteller zum Idol amerikanischer Kinder wurde, und der sich an eben diesem Tag eine Kugel in den Kopf schoss. Oder vielleicht doch nicht?

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5/10
Im Phantastischen Genre gibt es eine Handvoll Stoffe, die Hollywood immer mal wieder dankbar aufgreift, um sie mit den jeweils neuesten Spezialeffekten auf den derzeitigen Stand der Technik zu bringen. So durfte sich 1992 der ansonsten eher auf Horror abonnierte John Carpenter des klassischen ‚Invisible Man'-Themas annehmen und drehte mit Chevy Chase in der Titelrolle den Film "Jagd auf einen Unsichtbaren", der - seinem Hauptdarsteller entsprechend - recht humorvoll und familienfreundlich angelegt war.
6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

5
5/10

Tom Stall (Viggo Mortensen) führt das Leben eines guten und einfachen Mannes. In einer typischen amerikanischen Kleinstadt besitzt er ein Café, während seine Frau als Anwältin arbeitet. Die Nachbarn schätzen ihn als freundlichen und hilfsbereiten Menschen.

5
5/10

Es war einmal ein gesetzter, gar reicher und berühmter Herr, der einem Mäuse-Konzern vorstand. Er traf eines schönen Tages eine junge Maid namens Pixar, die ihm sehr gefiel. Sie hatte gerade ihren Papa, George Lucas, verlassen und stand plötzlich auf eigenen Beinen. Der Herr bemühte sich um sie (besonders finanziell, aber auch mit seinen vielen Beziehungen in die Welt hinaus) und gewann sie schließlich für sich.

8
8/10
Kennst du dieses Gefühl, wenn man kurz davor steht, die Verfilmung eines Buches zu sehen, das man absolut genial fand? Diese (oftmals berechtigte) Angst, daß der Film irgendetwas für dich kaputt machen wird, weil er deine Fantasie tötet? Den Film in deinem Kopf, der beim Lesen entstand, zum Film vor deinen Augen macht, der irgendwie anders und deshalb längst nicht so gut ist? Genau diese Angst hatte ich bei „High Fidelity“, der Verfilmung eines Romans von Nick Hornby, den ich schlichtweg für das beste Buch halte, das ich je gelesen habe.