Kritik

7
7/10

Ed Crane (Billy Bob Thornton) ist ein introvertierter Loser im Jahr 1949. Er schnibbelt im Friseurladen seines Schwagers an Männerköpfen herum, pafft unaufhörlich eine Zigarette nach der anderen und redet nicht. Seine Frau betrügt ihn, kommandiert ihn herum, lässt sich von ihm die Beine rasieren. Mehr Hautkontakt ist nicht drin.

5
5/10

Ex-CIA-Killer Creasy (Denzel Washington) ist am Ende: Er kann die schlimmen Erinnerungen an sein früheres Leben nur mit Alkohol bekämpfen. Auf Besuch bei Rayburn (Christopher Walken), einem alten Kumpel aus dieser Zeit, in Mexiko vermittelt dieser ihm einen Job: Leibwächter. Fortan soll der gequälte Creasy auf Pita (Dakota Fanning), die Tochter des Ehepaar Ramos (Radha Mitchell, die Heldin aus "Pitch Black", und Marc "Mr. J.Lo" Anthony) aufpassen.

6
6/10

Man würde es Ridley Scott ja so sehr wünschen, dass er noch einmal ein richtiges Meisterwerk hinbekommt. "Alien", "Blade Runner", "Thelma & Louise" und natürlich der mit fünf Oscars bedachte "Gladiator" waren allesamt Sternstunden ihrer jeweiligen Genres.

8
8/10

Neuverfilmungen haben stets ein Rechtfertigungsproblem, vor allem, wenn es nicht einmal darum geht, einen ausländischen Stoff für den nationalen Markt zu adaptieren, sondern gestandene und sattsam bekannte Filmklassiker neu aufgelegt werden.

9
9/10

Cleveland Heap (Paul Giamatti) ist als Hausmeister und Mädchen für alles so etwas wie die gute Seele im Wohnblock "The Cove". Der stets freundliche und korrekte Mann bleibt sich auch treu, als er eines Tages die junge Story (Bryce Dallas Howard) im Swimmingpool der Anlage entdeckt. Die ängstliche und verschüchterte Frau bittet ihn um Hilfe bei der Suche nach einem Menschen aus dem Komplex, den sie unbedingt treffen müsse.

5
5/10

Nach dem glücklichen Ausgang ihres Madagascar-Abenteuers machen sich die Bewohner des Manhattaner Zoos nun wieder zurück auf den Weg in die Heimat. Als äußerst fragwürdiges Transportmittel dient dabei eine schrottreife Frachtmaschine und mit den zwar äußerst selbstbewussten, aber auch dezent überforderten Pinguinen als Piloten kommt es dann wie es kommen muss, nämlich zur Bruchlandung in der afrikanischen Steppe.