Komödie

7
7/10

Hä? Gab's das nicht schon mal? Nein, nur so ähnlich. Den "Date-Doktor" hatten wir bereits, nun kommt der "Profi" zum Einsatz. Gemeinsamkeiten weisen nicht nur Film-Titel, sondern auch Film-Handlung auf. Doch während Will Smith alias Hitch der sympathische Kerl war, der Einzel-Unterricht gab, stellt Billy Bob Thornton als Dr. P so ziemlich das genaue Gegenteil dar.

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.

2
2/10

Mit den wackeren Galliern Asterix und Obelix schuf der französische Texter René Goscinny zusammen mit seinem zeichnenden Kollegen Uderzo wahre Nationalheiligtümer der Grande Nation, die nach insgesamt sieben Kino-Animationsfilmen nun bereits die dritte Realverfilmung auf den Leib geschnitten bekommen - Filme, für die sich kein Megastar Frankreichs zu schade ist, im nächsten Asterix-Kinoabenteuer spielt immerhin Alain Delon den römischen Kaiser.

8
8/10

Bridget Jones erblickte das Licht dieser Welt im Jahre 1995, als Hauptfigur einer Kolumne in der englischen Zeitung "The Independent". Erdacht von der Journalistin Helen Fielding ließ Bridget hier in Tagebuchform ihren alltäglichen Frust raus, den eine Mitdreißigerin so

5
5/10

Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die genauso überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen, die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos daher kommt und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die versammelte Produzenten-Gemeinde hier nicht mehr wollte, als die erprobt

4
4/10

n diversen Making-of-Büchern zu George Lucas' "Star Wars"-Saga kann man nachlesen, dass das produzierende Filmstudio Mitte der 70er Jahre Bedenken hatte, einen Film mit dem Wort "Krieg" im Titel in die Kinos zu bringen, da dies wohl einen Großteil des weiblichen Publikums schon von vornherein abschrecken würde.

4
4/10

n englische Kunsttitel für eine deutsche Kinoauswertung, die mit dem tatsächlichen Originaltitel überhaupt nichts gemein haben, dürften wir uns ja nun fast schon gewöhnt haben.