Komödie

6
6/10

Die erste Sache, für die "Harold & Kumar" in Erinnerung bleiben könnte, ist die Erfindung der Ethnische-Minderheit-Vermarktung, denn ein irritiert-fasziniertes Schmunzeln ließ sich kaum vermeiden, als im Trailer dieser Stoner-Komödie die beiden Hauptdarsteller weniger mit ihren (kaum bekannten) Namen, als mit ihren markantesten bisherigen Nebenrollen angepriesen wurden: "Der Asiate aus ‚American Pie'" und "der Inder aus ‚Party Animals'" hieß es da, womit zumindest erfolgreich Erwartungen geschürt wurden: Eine schön sinnfreie

6
6/10

Christian Zübert macht Filme über Jungs, die langsam erwachsen werden müssen.

8
8/10

Jaja, man kann sich als Filmkritiker mal wieder an die eigene Nase fassen.

7
7/10

Nanu, was ist denn mit der deutschen Verleihfirma los? Nur "Hangover" und das war's? Kein cooler und verrückter deutscher Untertitel, der dem deutschen Zuschauer in eventueller Unkenntnis der Bedeutung des Originaltitels weiterhilft? Das war doch sonst immer so beliebt.

5
5/10

Dass er der einzige Mensch mit Superkräften zu sein scheint, nimmt der Rest der Bevölkerung ja noch ziemlich gelassen hin. Dass John Hancock aber nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten auch nur annähernd vernünftig einzusetzen, erzürnt die Leute zusehends. Gut, er steht zwar grundsätzlich auf der richtigen Seite, macht Gangster dingfest und rettet auch hier und da mal Menschenleben.

3
3/10

Meryl (Sarah Jessica Parker) und Paul (Hugh Grant) tragen zwar beide noch den Nachnamen "Morgan", haben sich aber ansonsten aktuell nicht mehr all zuviel zu sagen. Denn sie mag ihm seinen kürzlichen Seitensprung einfach nicht verzeihen und weist alle Versöhnungsangebote zurück. Als die Beiden jedoch nach einer abendlichen Aussprache unverhofft Zeugen eines Mordes werden, ändert das die Situation komplett.

8
8/10

Seit er als Plattenladen-Derwisch Barry in dem grandiosen "High Fidelity" sein ersten großen Leinwandauftritt gab, konnte man Teilzeit-Musiker Jack Black (er ist eine Hälfte des "progressiven" Rock-Duos Tenacious D) mit Garantie eine Kinokarriere als Komiker prophezeien.

3
3/10

Herzlich willkommen bei der ersten Teenie-Fäkal-Komödie der zweiten Generation. Oder willkommen für die ältere Generation in ihrer eigenen Möchtegern-Teenie-Fäkal-Komödie. Oder so. Tatsächlich klingt die Prämisse von "Old School", als hätte sich jemand in der Altersgruppe geirrt: Drei Mitdreißiger machen an einem amerikanischen College ihre eigene Fraternity auf.

2
2/10

Die beiden Mittfünfziger Dan (Robin Williams) und Charlie (John Travolta) sind seit Jahrzehnten beste Freunde und außerdem Geschäftspartner, die gemeinsam eine recht erfolgreiche Sport-Marketing-Agentur führen.